Nach dem die Jungs sich wieder ein Platz zum hinsetzt gesucht haben, ging es weiter mit dem Schuhe Shoppen. Ich suchte Schuhe mit dickerem Absatz. Neben Zwei Schuhen mit dickerem Absatz, fand ich noch ein Paar Boots und drei Paar Abendschuhe. Ein Paar hatte eine Schleife hinten am Schuh. Ein anderes Paar hatte eine Rote Sole und das dritte Paar war schlicht schwarz. Nach dem ich auch noch ein Paar Stiefel fand. konnten wir gehen. Die Jungs brachten alles in die Autos. Mandy und ich wurden von Connor zu Mandy nachhause gefahren. Aber davor fuhren wir zu mir brachten meine ganzen Sachen ins Haus. Adam saß an seinem Laptop und sah auf als er mich sah. Er grinst. Und ich zeigte ihm die Bodys. "Die sind wirklich süß." Sagte er und ich lief mit meinen Sachen ins Zimmer.
Nach dem ich die Taschen in mein Zimmer gestellt habe, ging es zu Mandy. Ihr Haus war mehr als groß. Als ich Connor einen Kuss gab, kam von hinten nur ein "AWWWW" ich grinse. Nach dem wir ausstiegen klingelt Mandy an der Tür. Ihr Bruder macht die Tür auf und seine Augen sprachen bände. "Hatte ich nicht gesagt du sollst wenig kaufen?" Fragt er lies und aber rein. "Bereit Mandy?" Frage ich und sie nickte. Ihr Bruder sah uns komsich an. "Wo ist dein Zimmer?" Frage ich und er zeigt es uns. Ich nahm die Mülltüten die ich von zuhause mitgenommen habe und öffne eine. "Mach den Schrank auf Mandy." Sagte ich und ihr Bruder ließ uns alleine. Sie schmiss ihre Klamotten aus dem Schrank ihrers Bruders.
Ich nahm jedes Kleidungsstück und sah es mir an. Mandy musste bei manchen Klamotten lachen. Als wir den Schrank von ihrem Bruder mit ihren Klamotten entleert hatten gingen wir in ihr Zimmer. Es war Rosa und Schwarz, eigentlich ziemlich schön. Nach dem ich ihren Kleider Schrank gesehen habe, fing ich an zu Fluchen. "Warum hast du so viele Klamotten. So viel hat nicht mal Paris Hilton." Mandy fing an zu Lachen. Die Tür wurde aufgerissen und Fünf Jungs standen im Zimmer. "Was zum Teufel ist passiert?" Fragt ein Junge. "Ich zeigte auf Mandys Kleiderschrank. "Das ist passiert." Sagte ich. Und selbst ihr Bruder sah geschockt aus.
Ich ging in den Kleiderschrank und zog Klamotten aus den Überfüllten Schubladen. "Echt jetzt, das ist XS als größe Mandy. Das passt dir niemals." Sagte ich und zog ein Top aus dem Schrank. "Und das hier ist kein Top, dass ist eine Schande. Sowas ziehen nicht mal Schlampen an." Sagte ich und damit landent die Komplette Schubalde in der Mülltüte. Mandy und ihr Bruder sahen mich Stumm an. "Die meisten sachen haben schlechte Erinnerungen, ich wollte mich schon lange trenne nur bin ich nicht dazu gekommen." Gab Mandy von sich und Band sich ihre Hand zusammen. Ich machte es ihr nach und Band meine Harre zusammen. Dann ging es los. Wir nahmen uns Teil für Teil vor und manchmal frage ich mich wirklich was dieses Kleidungstück für einen Zweck hat.
Als wir bei den Schuhen ankamen, hatten wir schon Sechs Müllsäcke voller Klamotten die ihr nicht mehr passten. Es klopft an der Tür und ein Mann kam rein. "Mandy, wie ich höre räumst du deinen Schrank aus und misstest die Klamotten aus." Mandy guckt aus ihrem Schrank raus. "Ähm Ja Dad, ist das jetzt schlimm?" Fragt sie und ihr Vater schüttelt den Kopf. "Nein ich finde das gut, Spende die Klamotten doch an eine Wohltätigkeit." Mandy nickte. "Hatte ich vor. Ach Dad das ist Ami, sie ist meine Beste Freundin, seit dem Amkolauf damals." Ihr Vater sah mich an. "Du bist also Amelie." Ich nickte und gab ihm die Hand. "Danke das du mir meine kleine Tochter wieder gebracht hast." Sagte er und verließ das Zimmer.
Ich fand eine Modepuppe in ihrem Schrank stehen. Ich nahm das neu gekaufte Kleid und zog es der Puppe an. Mandy sah Happy aus. "Es ist komisch zu wissen das wir beide uns mal nicht mochten." Sagte Mandy und sah sich das Kleid an. "Wieso hattest du überhaupt so einen Sinnenswandel?" Fragte ich sie und zog der Puppe die Passenden Schuhe zum Kleid an. "Naja als ich nach dem Anschlag so durch die Menschenmenge sah hatte ich Angst das jemand stirbt. Und dann holte mich mein Vater von der Schule ab. Sein Gesicht war bleich wie die Wand. Und als er sah das mir nichts fehlt, saß ich zuhause. Meine Mum kam angerannt und nahm mich in den Arm. Und dann bevor ich daheim war sah ich wie du auf einer Trage aus dem Haupteingang geschoben wurdest. Du warst so bleich und ich wusste das es jeden hätte treffen können.
Meine damaligen Freunde, sahen still zu mir. Sie sagten nichts. Auch nach dem Amkolauf waren sie genauso wie früher. Manche sagten, du hättest das verdient aber das fand ich nicht richtig. Also habe ich mich in deine lage hineinversetzt. Und als man jemand suchte der eine Rede hält, wollte ich das unbedingt machen. Und dann war mein Bruder für mich da, er half mir mit der Rede und oft wenn seine Freunde da waren bin ich ausgerastet. Die Mädchen haben sich an meinen Bruder ran gemacht und ich wollte einfach meine Ruhe. Wenn ich die Augen geschlossen habe, sah ich dich wie du es nicht geschafft hast. Und dann war da dieser Tag. Es war ein Tag vor dem Gedenkgottesdienst und ich ging mit meinem Bruder in seine Schule. Ich hatte eine Jogginghose und einen zu großen Pullover an.
Seine Freunde nahmen mich in den Arm. Doch die meisten Mädchen sahen mich mit ihren Blicken an. Diese Blicke waren ein Alptraum. Ich saß den ganzen Tag neben Freunden von meinem Bruder. Als ich an dem Tag bei dem Training meines Bruders seine Jacke anhatte, kamen Mädchen zu mir und machten mich Fertig. Ich habe mich einfach schlecht gefühlt und bin dann zum Auto meines Bruders gegangen. Seine Freunde standen neben mir und sahen mich an. Sie waren die einzigen die mich einfach nur in den Arm nahmen und mich nicht verurteilt haben. Und dann kam ich auf die neue Schule weil ich auf der Alten nicht mehr sein wollte. Und dann war da unser erster Tag an der Schule und mein Bruder fuhr mich zur Schule. Und als ich da dann stand und auf dich gewartet habe, war mir bewusst das ich scheiße angst habe keinen Anschluss zu haben.
Und dann kamst du und wir liefen zu unserer Klasse und naja ich wollte irgendwie alles wieder gut machen, ich wollte einfach dir das geben was du nicht hattest und dann hast du mir eine Zweite Chance gegeben und dann wurden wir Freunde. Und immer wenn du wegen etwas in die Klinik musstest, habe ich mir immer große Sorgen gemacht. Und naja dieser Sinneswandel kam eigentlich da durch, dass ich erst wirklich realsiert hatte wer meine Freunde wahren als sie mir schrieben und fragten wie es mir geht. Aber da gab es keinen. Und dann schrieben deine Brüder mich an und fragten ob es mir gut ginge. Ab da wollte ich mich nur noch Entschuldigen. Und naja dann habe ich mich mit Ryan ausgesprochen und mit deine Brüdern.
Als sie sagten das du auf meine Schule kommst, da habe ich gedacht, das ist meine Chance sie um Verzeihung zu bitten. Naja jetzt stehen wir hier." Ich war sprachlos. Ich wusste gar nicht das sie so leiden musste. "Ich weiß nicht was ich sagen soll außer das du meine Beste Freundin geworden bist." Mandy lächelt. So machten wir weiter, wir waren jetzt bei den Schuhen und den Taschen. Als wir dem Ende entgegen kommen, stand Mandys Mutter im Zimmer. Sie sah Glücklich aus. Sie war leise und saß sich auf das Bett. Mandy und ich hatten ihren ganzen Schrank neu eingeräumt und jetzt können wir auch in dem Begehbaren Kleiderschrank reinlaufen ohne das man am Ende ein gebrochenen Fuß hat. "Das sieht toll aus Schätzchen." Sagte ihr Mutter und drückt Mandy an sich.
Ihr Bruder sah sich ihren Schrank an. Es sah mehr als Überrascht aus. "Jetzt bin ich überrascht das du so viel ausgemisstet hast. Ich bin stolz auf dich Mandy." Mandy nickte und gab ihm eine Tüte. "Das ist für dich Brüderchen." Ihr Bruder sah etwas überrascht aus packt aber die Klamotten aus. Er war mehr als erstaunt. "Das ist extrem nett von dir Mandy, Danke." Mandy und ich klatschen ab. "Danke für die Hilfe Ami." Ich nicke. Als ich auf die Uhr sah, traf mich der Schlag. Es war einfach schon Zwei uhr morgens. "Hey ich will ja nicht stören aber, in ein Paar Stunden sind meine Großeltern bei mir daheim, kann mich vielleicht einer Nachhause fahren?" Frag ich und Mandys Bruder nickte. Damit verabschiede ich mich und lief zu dem Auto von Mandys Bruder.
Er fuhr los und es war eine ruhige Fahrt. Als er von meinem Haus hielt. "Danke für das Fahren." Sagte ich. "Danke für die Klamotten und das du meiner Schwester zur Seite stehst." Damit ging ich rein. Ich klopfe an die Tür und Luis macht auf. Er sah etwas verschlafen aus. "Wo warst du so lange?" Fragte er mich. "Ich habe Mandy beim ausmissten geholfen und glaub mir das war echt eine Stück arbeit." Damit ging ich in mein Zimmer und sah wie Jeremy und Paddels in meinem Bett schliefen. Ich zog mir ein großes Shirt an und machte mich für das Bett fertig. Dann legte ich mich neben meinen Großen Bruder und mein Besten Freund Paddels.
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Step Badboys
Teen FictionAmelie ist aus einer Entzugs Klinik entlassen worden. Als sie nachhause kommt erfährt sie das ihr Eltern sich getrennt haben. Sie muss mit ihrer Mum und dessen neuen Freund und seinen Söhnen nach Houston ziehen. Ihre neuen Stiefbrüder sind alle Badb...