Kapitel 45

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Es ist mitten in der Nacht als wir bei mir ankamen. Ich klopfe an die Tür und mein Bruder Cole macht auf. "Wir haben es schon gehört." kam es von Cole und er ließ uns rein. Paddels lag auf der Couch neben einem Schlafenden Mason. "Liam hat ihn vor einigen Stunden vorbei gebracht und deine Schultasche. Er meint er holt dich morgen nach der Schule ab." Sagte Cole zu Connor. Damit nickte ich und Connor nahm seine Sachen. Wir liesen Paddels auf der Couch schlafen. 

Als ich in mein Zimmer kam, lag niemand in meinem Bett. Ich zog die Schuhe aus und zog das Kleid aus. Nach dem ich mich unter die Dusche stellte und das warme Wasser auf meinen Körper prasselt entspannten sich meine Muskeln. Ich spüre zwei Hände um mich. "Wenn meine Brüder uns erwischen bist du Tod." Connor lacht an mein Ohr. "Sollen sie es doch machen, dann laufen sie aber gegen die Tür." Ich lachte. "Ab wann kann man den kleine Spüren?" Fragt er mich. Ich nahm seine Hände und lag sie dahin und dann trat der Kleine Soldat. "Ich habe es gespürt." Ich nickte. Connors Lippen liegen auf meiner Schulter. Das warme Wasser war angenehm, besonders für meinen Rücken und meine Gelenke. 

Nach dem Duschen zog Connor nur eine Boxershorts an ich hatte nur ein Höschen und ein zu großes Shirt an. Ich lief zu meinem Bett und ließ mich rein plumpsen, es war sehr bequem. Connor lag sich neben mich und zog mich an sich. Seine Arme lag er schützend um meinen Bauch. Es war schön so in den Arm genommen zu werden. Ich war im Land der Träume.

Ich höre ein Geflüster, aber wollte nicht aufwachen. Dann spüre ich eine Hand auf meiner Schulter," Schatz du musst aufwachen." kam es von meiner Mutter. Langsam mache ich die Augen auf und saß mich im Bett auf. Luis und Mason standen mit Jeremy und Cole im Zimmer. Cole grinst während die andern drei Jungs einen geschockten Blick auf ihrem Gesicht hatten. Meine Mutter hat ein Lächeln im Gesicht. "Wieso starrt ihr mich so an?" Frage ich die Jungs, doch sie zeigen nur auf Connor. "Und was ist jetzt mit ihm? Ich sag ja auch nichts wenn bei euch ein Mädchen im Zimmer ist." Adam kam ins Zimmer rein und grinst.

"Abmarsch Jungs, ihr müsst euch damit abfinden das Amelie Erwachsen wird. Und soweit ich weiß beschwert sich eure Schwester auch nicht wenn ihr Besuch im Bett habt. Und jetzt raus mit euch." Damit verließen sie alle mein Zimmer. Meine Mutter warf mir noch einen Blick zu, dann schloss sie die Tür. Ich küsste Connor, bis er seine Augen auf macht. Er grinst. "Los hintern aus dem Bett meine Brüder sind schon schockiert das du hier geschlafen hast." Damit stand ich auf und ging ins Bad. Nach dem ganzen lief ich in meinen Kleiderschrank und holte mir eine Dunkle Hose und Stiefel aus dem Schrank und dazu einen großen Pullover. 

Ich lief mit Connor runter zum Tisch. Neben mir war noch ein Platz frei. Meine Brüder sahen Connor verstört an. "Ja Connor sitzt wirklich hier, was ist daran jetzt so schlimm?" Cole musste sich ein Lachen verkneifen. "Nichts ist daran schlimm, Connor was möchtest du essen?" Fragt meine Mutter. "Ähm Kaffee." Adam sah ihn lachend. Damit bekam ich mein Müsli hingestellt und Connor seinen Kaffee. "Und wie ist es neben meiner Schwester zu schlafen?" Fragt Jeremy. Connor sah ihn an." Bequem" kam es von Connor. Jeremy sah ihn an und grinst. Luis aß sein Frühstück in ruhe. 

Nach dem Essen machten Connor und ich uns für die Schule fertig. Nach dem wir wieder unten standen, liefen wir auch schon zum Auto. Cole würde heute mit Paddels Spazieren gehen. Adam fuhr mich und Connor in die Schule. Als wir ankamen rannte Mandy schon auf uns zu. "Und wie war es gestern Abend?" Fragt sie. "Es war sehr kurz, also Connors Mum kann mich überhaupt nicht leiden. Die würde mich am liebsten Tod sehen." Mandy sah geschockt zu Connor. "Echt so schlimm?" Fragt Nick. "Du hast ja keine Ahnung, wie schlimm. Sie war noch kälter als die Eiskönigin." Damit gongt es und wir gingen zum Unterricht. 

Heute hatten wir Musik Unterricht. Das war so ziemlich das beste Fach. Der Lehrer gab uns immer Wochen arbeiten auf. Und heute war ich dran. Ich musste ein Stück auf dem Klavier spielen. Als Mandy und ich im Klassenzimmer waren saßen wir uns auf die Plätze. Der Lehrer kam relativ schnell rein, das erste was wir machten war uns einzusingen. Und dann kam mal wiede eine Abhandlung davon wie wichtig das Einsingen ist. "Amelie du bist jetzt dran." Damit ging ich an das Klavier und spielte die ersten töne von Beyonce. Mandy meint das dass eine gute Idee wäre. Leise sang ich den Text mit damit ich mich nicht verspiele. Ich spürte die Blicke auf mir aber ich Konzerntrierte mich auf die Töne des Klaviers. 

Nach dem Stück, saß ich mich wieder auf meinen Platz. Die ganze Klasse sagte kein Ton. Ich spürte Mia's Blick auf mir, auch den von Kyle und seinen Jungs. "Das war sehr Emotional Amelie." Sagte mein Lehrer. Ich nickte. Und was soll mir das jetzt sagen. "Möchte jemand etwas dazu sagen, ich meine so ruhig ist es sonst nie in der Klasse." Der Lehrer nahm Kyle dran." Ich fand es gut, sie hat die Töne getroffen und es hat ziemlich sauber Gesungen." Der Lehrer nickte. Wider nahm der Leherer einen Schüler dran. "Es hat sich so angehört als würde sie es wirklich freuen das sie noch lebt. Das sie irgendwie eine zweite Chance bekommen hat." Mandy sah zu mir. 

Sie meldet sich. Der Leherer nahm sie dran." Sie hat Beyonce alle Ehre gemacht. Sie hat nicht zu viel aber auch nicht zu wenig hinnein interpretiert, sie hat es auf den Punkt gebracht und ich denke das es so klang wie ein neu anfang in einer gewissen Zeit." Der Lehrer nickte. "Ja es klang wie ein neu anfang, ich bin wirklich überrascht. Beyonce ist eine sehr große Künstlerin die nicht nur mit ihrem Aussehen überzeugen kann sonder auch mit ihrer Stimme." Damit endet die Musik Stunde und es ging weiter mit dem andern Unterricht. Aber auf den konnte ich mich nicht Konzentrieren. 

Nach der Schule lief ich zum Auto von meiner Mum. Sie sah glücklich zu mir. Ich frage mich wirklich manchmal wieso ich so viel scheiß gemacht habe. Ich frage mich wieso ich mit den Drogen angefangen habe. Ich frage mich wieso mein Vater sich nicht aufgeregt hat, meine Mutter ist jedesmal ausgeflippt. Mein Bruder hat versucht mich zurück zu holen, weg von den Drogen. Doch mein Vater hat nie etwas gemacht, aber wieso nur? Meine Mum sagt nicht viel, als wir zuhause sind muss sie gleich wieder los. Cole sitzt im Esszimmer und macht etwas am Laptop. Paddels liegt auf der Couch und ruht sich aus. Ich esse etwas und setzt mich dann in mein Zimmer. Ich frag mich wirklich wie es ist den kleine dann bei uns zu haben. Mein klein Soldaten. Ich frag mich wie ich das mit der Schule schaffen soll, mit dem Studium. 

Die Tür geht auf und ich sehe ein Schwarzes Hemd, so eins wie Connor heute morgen angezogen hat. Er nahm mich in den Arm. "Was ist los?" Fragt er mich, doch ich nahm seine Hand und hielt sie einfach fest. "Ami, was ist los?" Ich hielt ihn einfach fest. "Ich weiß nicht, ich frage mich wieso mein Vater mich nicht von den Drogen abgehalten hat oder von dem Alkohol. Ich habe das Gefühl Adam ist mehr mein Vater als mein Leiblicher es gewesen ist. Seit dem wir hier sind, hat mein Vater sich nicht mehr gemeldet. Als ich angeschossen wurde kam nur Annabeth und Alex. Mein Onkel rief mich jeden Tag an. Aber von meinem Vater kam rein gar nichts. Ich will nur wissen, wieso?" Connor nahm mich in den Arm. 

"Ich kann dir das nicht sagen, aber vielleicht solltest du Adam mal sagen wie viel er dir bedeutet. Immerhin ist er der neue Mann an der seite deiner Mutter. Und ich denke die beiden passen gut zusammen." Ich nickte. Ja das taten sie, sie passten Perfekt zusammen.

Step BadboysWo Geschichten leben. Entdecke jetzt