Kapitel 69

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Silas:

Seit Zwei Tagen bin ich wieder in Miami. Die Schule muss ich auch wieder machen. Mich fuckt es ab, wie mich alle ansehen. Nur weil ich Tattoos habe muss man nicht starren. Klaus hat es gut der muss nicht mehr in die Schule. Ich stehe also hier den Zweiten Tag an einer Mauer vor einer scheiß Schule und lasse meine Knöchel knacksen. Die meisten Badboys halten sich von mir fern. Nur ein Paar halten sich für toll und stellen sich zu mir, ich beachte sie nicht und sah auf mein Handy. Man sah mich und Neil bei Ami zuhause. Klaus wohnt bei mir und nervt meine ach so tolle Freundin. "Wer ist der kleine?" Fragt ein Junge und sah grinsend zu dem Bild. "Der Sohn einer Freundin." sage ich nur und er nickt. "Muss schon scheiße sein, so ein Leben." 

Ich sah ihn fragend an. "Naja ich schätze mal das Mädchen ist Jünger wie du. Sie hat es bestimmt nicht leicht mit einem Kind und der Schule." Ich lachte bitter auf. "Ja, sowas ist schon witzig. Woher willst du das wissen, du kennst sie doch gar nicht." Der Junge sah zu mir. "Meine Ja nur. Sowas hat schon Respekt verdient. Ich kenne so einge Mädchen die Schwanger wurden und es behalten haben. Sie gehen daran kaputt." Ich ballte meine Hände zusammen. So ein Wixxer. "Alter lass ihn doch in ruhe mit deinem Gelabber." Kam es von einem andern Jungen. "Wieso solltest ich das tun? Er ist doch allein. Hat keine Freunde. Ich möchte nur Höfflich sein." Jetzt lachte ich. "Ich bin froh wenn man mir die ruhe lässt." Damit ging ich einfach. Mir wurde das zu blöd. Mein Vater hat ein Arsch voller Geld und schickt mich auf so eine Scheiß Schule. 

Ich kann mir besseres Vorstellen. Da war es im Gefängnis besser, da hatte man seine ruhe. Ich hasse es von allen Seiten angestarrt zu werden. Ich saß in der Klasse auf meinem Platz. Der Lehrer kam rein und redet die ganzen Zwei Stunden üder die tolle Geschichte Amerikas. Ich saß einfach da und sah aus dem Fenster. Es war frühling, die Jahreszeit die, die meisten mochten. Ich mochte sie nicht. Ich malte eine Neue Idee für ein Tattoo auf meinen Block. Es war ein nackter Engel dem die Haare ins Gesicht hängen. Die Flügel sahen erschöpft aus, sie sah auf einem Boden und ihre Hände waren auf dem Boden. Ihre Kniee waren seitlich auf dem Boden liegend angewinkelt. Es sollte auf meine Seite kommen. Da war ein Stelle noch frei. 

Nach dem der Unterricht vorbei war behielt mich der Lehrer noch kurz da. "Silas darf ich sehen was du gezeichnet hast?" Fragt mich der Lehrer. Ich gab ihm das Balt mit dem Engel. "Eine neue Idee für ein Tattoo?" Fragt er mich und ich nicke. "Versuche bitte das nächste mal aufzupassen. Für wenn soll das Tattoo stehen?" Er gab mir ein Blatt wieder. "Für meine Beste Freundin." Damit durfte ich gehen. Klaus holte mich mit dem Auto ab. Er stand in einem Anzug vor einem Schwarzen Sportwagen. Damit sorgte er für großes aufsehen. Aber Klaus schien das nicht zu stören. Ich stieg in den Wagen und damit stieg auch Klaus ein. Wir fuhren erst zu einem Blumenladen. Ich stieg aus und lief in den Laden rein. Ein ältere Dame sah mich lächelnd an. "Was kann ich für sie tun?" Fragte sie und stand hinter ihrem Theresen. 

"Ich brauche ein Strauß weiße Rosen." sie nickte. "Soll es für einen Besonderen anlass sein?" Ich schüttel den Kopf. "Nein, es soll nicht kitschig werden." Die Frau nannte mir einen Preis und ich gab ihr das Doppelte. Sie lächelt und band mir den Strauß Zusammen. Sie gab ihn mir und ich verließ den Laden. Ich stieg wieder ins Auto und wir fuhren zu der Adresse. Als wir vor dem Friedhof ankamen, liefen wir zum Grab von einem Leo. Das war also Leos Grab, der erste Junge in Amis Leben. Ich lag die Blumen auf das Grab. Es wurde sehr gepfelegt. Wir verließen kurz danach wieder den Freidhof und stiegen in den Wagen. Ich zeigte Klaus meine Zeichnung und er nickte. Als wir nicht wie gewöhnlich nachhause fuhren, sondern zu einem Tattostudio wurde mir klar was er vor hat.

Ich zeigte dem Tättoowierer mein Bild. Er nickte und fing an meine Zeichnug zu übernehmen. Nach dem er sie mir an mir angebracht hat die Schablone stach er auch schon zu. Am Ende war es ein Kunstwerk, es war mehr als ein Tattoo. Es wurde noch abgedeckt damit es sich nicht entzündet. Dann ging es nachhause. Meine tolle Freundin saß auf der Couch. Ihre Schwester war mal wider hier. Sie hat mich noch nie gemocht. Aber ich sie auch nicht. "Schön das du auch mal kommst, wo warst du solange?" Fragt mich meine Freundin und stemmt die Hände in die Hüften. Ich sah sie von oben bis unten an und ich ging dann einfach. "Sag mir was mit dir los ist. Du bist auf einmal einfach weg gewesen und jetzt bist du wieder da und behandelst mich wie Dreck." Schrie sie mir hinterher. Ich sah zu einem meiner Männer. "Bringt sie bitte weg. Sie soll nicht mehr kommen. Sie soll ihre Sachen Packen und für immer verschwinden." Meine Männer nicken. 

Klaus sah mich an, sein Blick wurde weich. "Es ist besser so." Ich nickte. Geliebt habe ich sie schon lang nicht mehr. Betrogen zu werden tut weh, und es tat weh als ich es erfahren habe. Ami war immer da, sie gab mir einen halt, denn ich zu der Zeit brauchte. Mein Vater saß mit seinen Männern zusammen und sah mich an. Mein Onkel sah zu mir, neben ihm saß ein Mädchen. "Silas das ist Maddison." Sagte mein Vater. Ich nickte bloß. Klaus und ich saßen uns an den Tisch. "Habt ihr Amis Bitte schon erfüllt?" Fragt mein Vater. Ich nickte und aß weiter. "Sir, sie macht Probleme." Damit stand ich wütend auf, sie ging mir auf den Nerven. Ich lief meinem Mann hinteher und sah ihre Schwester. 

Sie schien sauer zu sein. Ich sah meine Ex-Freundin beim Packen zu. Sie packte alle ihre Sachen und schmiss sie ins Auto. Sie sah mich an."So endet es also, nach dem ich alles für dich getan habe." Sagte sie und sah mich wütend an. "Du hast mich betrogen, ich will dich nicht mehr sehen. Geh oder ich helfe dir dabei." Sie hatte Tränen in den Augen. "Das ist wegen dieser Schlampe oder?" Damit war der Bogen überspannt. Ich holte aus und schlug ihr ins Gesicht. "Sorgt dafür das sie nie wieder nur in meine Nähe kommt und haltet sie von Ami fern." Damit wurde die Tür geschlossen. Ich lief zurück zu meinem Vater. "Silas wie war dein Tag?" Fragt mein Onkel. "Lass den scheiß." Sagte ich und fing an zu zucken. Mein Vate sah mich an.

"Silas ist etwas passiert?" Fragt er und sah mich nicht an. Ich wollte nicht das mich jemand so sah. "Ich habe ihr ins Gesicht geschalgen. Sie hat Ami beleidigt." Klaus drückte meine Schulter. "Ist Ami deine Schwester?" Fragt Maddison. "Nein, sie ist mein Ankerpunkt." Mein Vater stand auf und kam ein Paar Minuten später wieder. Mein Handy klingelt. Als ich ran ging hörte ich Ami. Sie schrie etwas und erzählt von ihrem Tag. Sie erzählt mir von Connor wie er versucht hat Neil davon abzuhalten ihm den Schlüssel zu klauen. Ich freue mich für Ami ud Connor. Sie erzählt mir von ihren Freunden. Ich erzählte ihr was passiert ist. Sie war nicht begeistert aber verstand das ich derzeit eine Harte Zeit durchmachte. Sie schickt mir ein Video von ihren Freunden und Neil und Connor.

Ich fing an zu grinsen. Das ich noch am Tisch saß war mir egal. Ich erzählte ihr von meiner Schule und wie sie mich nervt, Klaus schrie ab und zu etwas rein was sie zum lachen brachte. Ich hörte ab und zu einen Ton wie,"Hörst du wohl auf meinen Sohn zu verhätscheln." oder " Nick hör auf deinen Patensohn zu einem Badboy zu machen. Er draf weinen und Spielen solang bis er Müde ist." Klaus grinst die ganze Zeit, aber für mich war es mehr. Ami war mein Anker den ich brauchte. Nach dem Gespräch aßen wir in ruhe weiter. Klaus grinst die ganze Zeit und jetzt sah ich mir Maddison genauer an. Sie wirkt ziemlich süß aber ich mochte sie nicht. "Wieso ist sie überhaupt hier?" Fragte ich. 

Mein Onkel sah mich wütend an. "Sie heißt Maddison und sie ist meine Tochter." Damit war sie bei mir unten durch. Ich mochte sie nicht. Auch wenn sie Nett war. Sie war die Tochter meines Onkels ,den ich nicht mochte. Maddison sah stumm auf ihren Teller. "Wieso haben wir erst jetzt von ihr erfahren?" Frage ich in die Runde. "Weil es besser so war, ihr seid die Mafia meine Tochter soll damit nichts zu tun haben." Antwortet mein Onkel. "Dann hast du dir die Falsche Familie ausgesucht. Aber das weißt du ja schon." Sagte ich und war wütend. "Pass auf was du sagst Junge. Du willst keine Ärger riskieren." Ich lachte spöttisch auf. "Ach so wie meine Mutter. Die du erschossen hast. Mach bloß das du weg kommst mit deinem Balg, dich will keiner haben. Du bist doch die Enttäuschung von uns allen hier." 

Damit lief ich aus dem Zimmer raus. Ich lief in mein Zimmer und schloß die Tür ab. Ich drehte die Musik so laut auf das ich nichts mehr hören konnte. Ich wollte Ami bei mir haben, aber sie hat ein Leben. Wieder klingelt mein Handy, es ist Ami. Sie wünscht mir viel Glück für die Schule. Sie schickte mir ein paar Songs die ich mir anhören sollte. Es war Nickelback ihr absolute Lieblings Band. Ich sah mir Bilder von ihr an. Das meiste waren Jungs mit denen sie befreundet war. Aber es gab auch Mädchen und ihre Familie. Sie hatte nicht viele Freunde aber sie wahren ehrlich hatte sie gesagt. Ihre Bilder mit Connor fand ich am besten. Die beiden waren so schön zusammen. Sie postet nichts aber ihre Freunde, zeigten mir das Leben von Ami. Es gab Bilder wie sie das Kinderzimmer Strichen oder wie sie ein Tattoo bekam. Das Endergebnis war unglaublich. 

Dann gab es Momente in Frankreich und wo sie mit ihrer Cousine und ihrem Bruder am Strand Spaß hatte. Sie wirkt so müde aber dennoch strahlen ihre Augen. Besonders ihren Hund liebte sie sehr. Ich sollte mir auch einen Hund holen. Jemand hämmert an die Tür doch ich machte nicht auf. Ich sah mir weiter Bilder an und ließ die Rockmusik laufen. Dann wurde die Tür aufgebrochen. Meine Männer standen in meinem Zimmer. Sie wirken erleichtert. Der eine wollte die Musik leiser machen. "Wag es dich und du bist Tod." Sagte ich und sah zur Klaus. "Lass mich raten ,Ami?" Ich nickte. Die Männer verließen wieder mein Zimmer. "Also was willst du jetzt machen?" Fragt mich Klaus und reichte mir die Hand. "Ich besorge mir einen Hund." 

Step BadboysWo Geschichten leben. Entdecke jetzt