Kapitel 33

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Heute geht es endlich nach Frankreich. Zwar erst heute Abend, aber okay. Ich stehe in meinem Zimmer und Packe meinen Koffer. Paddels darf ich leider nicht mit nehmen aber Luis und die andern passen auf ihn auf. Meine Mum hilft mir beim Packen. Neben den normal Klamotten packt sie mir auch ein Kleid ein. Und eine Kamera. Ich habe kein Handy, weil ich es nicht brauche. Adam und ich verstehen uns jetzt besser. Ab und an machen wir auch etwas zusammen. 

Ich versuche ihn dazu zu überreden meine Mum zu fragen ob er sie Heiraten möchte, aber ich kann ihn auch verstehen, das er noch warten will. Aber ich möchte es noch erleben. Als mein Koffer fertig war, ging ich runter zu den ander. Ich habe mir etwas platz gelassen damit ich auch etwas mitnehmen kann aus Paris. Keiner weiß mit wem er ins Zimmer kommt, ich bin mal gespannt mit wem ich ins Zimmer komme. Es klingelt an der Tür, Mason macht sie auf. Ich höre Männer stimmen und dann kam Henry rein. "Ami sag mir bitte das du mitkommst nach Frankreich." Sagte er und sah mich an. 

"Henry schaue neben dich." Sage ich und er sieht meinen Koffer. Er kommt zu mir und nimmt mich in den Arm. "Gott sei Dank, Wir sehen uns später." Damit war er auch wieder verschwunden. Also die Jungs sind echt komisch in letzter Zeit. Auch beim Shoppen mit Mandy war Herny sehr gesprächig. Dagegen sah Nick eher wie ein Wand aus. Jeremy ist oben mit einem Mädchen beschäftig. Deshalb hat Cole schon reiß aus genommen und lernt hier unten. Ab und zu stelle ich ihm ein neues Glas zu trinken hin sonst würde er das auch noch vergessen. 

Er lernt viel und Feiert wenig. Er will seinen Vater stolz machen. Ich habe ihn letzte Woche von der Uni abgeholt. Als ich ihn dann letzte Woche abgeholt habe, sahen ihm einige Mädchen nach. Er schien es aber nicht zu bemerken. Mason ist auch einer der viel lernt obwohl der am Wochende eher um die Häuser mir Luis zieht. Die beiden sind gerne mit Frauen beschäftigt bringen aber nie eine mit nachhause. Masons andere Freundin die er geliebt hat, ingnoriert er gekonnt. Dafür hat es ihm eine andere angetan. 

Doch er läst sie zappeln. Sie ist ein wengi ruhig und hatte ihm mal daheim Mathe beigerbacht. Ich saß mich dazu und macht meine Aufgaben. Sie war etwas überrascht. Doch Mason schien das nicht zu stören. Ich habe mir Gedanken gemacht was ich gern machen würde, doch ich habe keine Ahung. Ich weiß nicht wikrlich in was ich gut bin. Als Jeremy wieder unten war stand er nur in Joggin hose und oben ohne vor uns. Seine Haare waren Zerzaust und sein Rücken zerkratzt. Cole sah ihm Kopfschüttelnd hinterher. 

Als das Mädchen angezogen runter kam sah sie stumm zu mir. Ich mochte es nicht das man mich anstarrt, ich weiß das ich aussehe wie die Wand hinter mir aber man muss es mir ja nicht ständig unter die Nase reiben. Jeremy kam aus der Küche wieder und ging nach oben. Er kam ein paar minuten später wieder runter mit einem Shirt über dem Öberkörper. "Hör auf meine Schwester anzustarren und komm mit." Damit zog Jeremy sie aus dem Haus. Cole nahm meine Hand. "Das wird schon wieder." ich nickte. Und Luis kam mit Mason und tüten voller Essen ins Zimmer. 

Adam und Mum mussten Arbeiten. Auch an einem Sonntag. Wir saßen alle am Tisch und aßen Burger und Pommes. Paddels bekam sein eigenes Futter auch wenn er den Burger haben wollte. Jeremy kam zu uns und fing auch an zu Essen. Ich sah mir die Jungs genauer an. Mason mit seinen Muskeln und der Mütze auf dem Kopf. Seine Braunen Augen die einen an ein Kuscheltier Erinnern. Luis mit seinen Blonden haaren und den Braunen Augen. Und seinem Armen voller Tattoos. Es gab einen Spruch aus seinem Arm,der ihn jedes mal erinnert wie wichtig es ist sein Leben zu nutzen. 

Cole wie er mit seinen Schwarzen Haaren und seinen Grünen Augen gern in seine Unterlagen schaut und es sich immer wieder durchliest. Er hat auch ein Tatoo, es ist der Name seiner Mutter. Und Jeremy er mit seinen Braunen Haaren und seinen Grünen Augen, mit seinem Sixpack aus Musklen und seiner Stimme. Er ist ein Engel mit eifersuchts problemen. Wenn ich etwas von einem Junge erzähle ist er der erste der ihm auseinander nimmt wie Hackfleisch. "Jungs" Sagte ich und alle sahen zu mir. "Ich versuche Adam zu überreden das er meine Mum Heiratet. Was haltet ihr davon." Luis viel der Burger aus der Hand, Mason ließ die Pommes fallen und Cole udn Jeremy sahen stumm zu mir. 

"Ähm das kommt etwas plötzlich." Sagte Cole und sah zu Jeremy. "Ami es ist besser wen du das Dad überlässt. Er weiß was er macht." Sagte Luis und ich nickte. Jeremy sah zu mir. "Wieso willst du unbedingt alles machen damit wir Glücklich sind? Ist es weil du Angst hast das du irgendwann nicht mehr aufwachst und du dann weißt das wir jemand haben der uns Hilft damit zurecht zu kommen?" Ich nickte. Jeremy sah zu mir dann zu seinen Brüdern. Mason sah zu mir. " Weißt du, als meine Mum diesen Typ gefickt hat, war uns klar das wir gehen werden. Ich verstehe dich Ami. Ich weiß das du alles machen willst damit du im notfall bereit bist und wir es sind. Aber versuch es nicht zu erzwingen. Noch hast du ein Leben, auch wenn du mehr als genung davon in einer Klinik verbracht hast. Du hast sehr viel erlebt und ich wäre froh wenn du älter als Zwanzig werden würdest. Denn jemand muss sich um meine Hochzeit kümmern und um Luis und Paddels und die andern."

Nach dem Essen packte ich den restlichen kram zusammen und dann ging es los. Mum und Adam haben sich heute morgen schon verabschiedet. Cole und Jeremy bringen mich mit Paddels und den andern Jungs zum Flughafen. Luis und Mason saßen hinten neben mir. Cole saß vorne und Jeremy neben ihm. Paddels past hinten im Kofferraum auf meinen Koffer auf. Es lief ein Song von Nickelback im Radio, Jeremy machte den Song lauter. Und sobald der Text kam, sang ich lauthals mit. Jeremy nahm das ganze mit dem Handy auf. Ich habe keine Ahnung wieso man alles auf dem Handy haben muss aber Okay.

Als wir am Flughafen ankamen liefen wir erstmal zu meinem Lehrer. Er ging zu einem Polizisten und dann kam der zu uns. Mir wurde der Koffer abgenommen und dann musste ich zum Sicherheitscheck. Ich verabschiede mich von meinen Brüdern. Und Paddels. "Pass auf dich auf und wenn was ist soll dein Leherer bescheid sagen." Damit musste ich dem Polizsten folgen. Ich wurde durch gescannt und nochmal zu einem Arzt geschickt. Der Polizst ließ mich keine Minuten aus den Augen. Und dann wurde ich vor allen andern von Zwei Polizisten in die Maschine gesetzt. Ich lief an meiner Klasse vorbei. Mandy grinst und sah zu mir. 

Als ich auf meinem Platz saß kam eine Flugbegleiterin zu mir. "Hallo Amelie, ich bin Cat ich bin für dich zuständig. Wenn etwas sein sollte sag mir bitte bescheid." Ich nickte und damit kam meine Klasse. Mandy saß hinter mir am Fenster und Connor saß neben mir. Der Flug würde ungefähr Neun Stunden oder so dauern. Ian saß neben Connor und Nick saß neben Henry. Mandy schlief schnell ein und auch die hinteren Reihen waren ruhig. Ian sah sich einen Film an. Und ich zog nach der Sicherheits Einweisung meine Schuhe aus. Connor nahm die Arm lehne hoch und ich kuschelte mich an ihn. Er war relativ schnell eingeschlafen. Genauso wie ich. 


Step BadboysWo Geschichten leben. Entdecke jetzt