Kapitel 90

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Connor:

Sobald wir im Hotel waren, ging es mir gut. Was war das zum Teufel? Ich ließ Neil von meinem Arm runter als wir im Zimmer von Silas waren. Klaus saß am Tisch und trank einen Kaffee. Silas saß da und knetet einen Ball und Ami saß auf der Couch und streichelt Paddels der vor ihren Füßen liegt. Neil läuft zu ihr und sie nahm ihn hoch und setzt ihn auf ihren Schoß. "Warum sind sie nicht weiter gegangen?" Fragte Silas und drückt diesen Ball weiter. "Sir, sie sollten sie Provozieren." Klaus stand auf. "Wo sind die Damen jetzt?" Fragt er. "Aus ihrer reichweite. Wir haben ihnen Deutlichst erklärt sich von ihnen Fern zu halten." Ich höre Pfoten und dann sah ich einen Hund. Er liefe eilig auf Silas zu, er krault ihn druch und schien sich zu beruhigen. Klaus trank seinen Kaffee leer. "Silas wir fliegen heut Abend noch zurück. Mir egal das wir länger bleiben wollten. Machen sie einen Flug klar. Und Silas, fang an zu Packen." 

Klaus lief die Treppen hoch gefolgt von Silas. Die Männer von Silas Verteilten sich, einer ging in Küche und kam mit einer Tasse wieder. Er reichte sie stillschweigend Ami, sie trank die Tasse Leer, dann stand sie auf. Sie ging die Treppen hoch, wahrscheinlich um sich zu verabschieden. Wieso muss das immer passiere? Jedes mal wenn etwas wikrlich wichtiges ist, ob die Taufe unser beiden Kinder oder ihr Geburstag. Ami kam wieder runter und lief mit Neil und Paddels aus dem Hotelzimmer. Wie folgten schweigend. Ethan war auf Henrys Arm und schlief. Beide haben nichts von dem Vorfall wirklich mitbekommen, was gut so war. Ami lief einfach gerade aus, sie lief den Weg entlang aus dem wir kamen, ich schätze mal sie will Nachhause. Aber sie ging auf einen Spielplatz. Saß Neil auf eine Schaukel und schubste ihn leicht an. Ethan wurde von Henry in eine Babyschaukel gesetzt. Alle saßen sich auf die Parkbänke doch Ami kümmerte sich um ihre Söhne. Ich denke das ist das Beste Geschenk was man ihr machen kann. Ich sah andere Spielplatz Besucher, wie sie abschätzig zu meiner Verlobten sahen. Ich sah Ryder, was mir überhaupt nicht gefiehl aber er schien sich auf sein Kind zu konzentrieren. 

Neil quietschte vor sich hin und Ethan sah sich einfach um. Ich lief zu meinen Söhnen, sie grinsten mich an. Viel Mütter sahen Ami an und schüttle empört die Köpfe, doch Ami schien das einfach über sich ergehen zu lassen. Eine Mutter sah nur schockiert zu uns. Irgendwie war die Situation richtig komisch, zum einen irgendwie Lustig und zum andern richtig Scheiße. Neil sprang von der Schaukel und lief mit Ami zur Rutsche. Ethan wollte auch also lief ich mit ihm zu seinem Großen Burder. Ryder schien uns bemerkt zu haben, aber Ami nahm ihre Söhne und saß sie auf die Rutsche. Sobald sie unten waren fingen die beiden an zu strahlen. "Willst du gehen?" Frage ich Ami und sie nickt. Damit nahm wir beide unsere Söhne und die Jungs folgten uns. Kyle verabschiedet sich, weil er seinen Sohn noch holen muss. Die ander liefen mit uns wieder nachhause, wo Amis Eltern und Jeremy standen. Amis Mutter nahm ihre Tochter wortlos in den Arm. Wir liefen einfach rein. Mason erklärt was passiert ist und Jeremy nahm seine Schwester in den Arm. Ich brachte Ethan und Neil ins Bett. 

Clarissa hielt ihrer Tochter einen Kuchen vor die Nase, Ami lächelt und es ist ein Ehrliches lächlen. Jeremy gab ihr ein Geschenk was wohl kaum zu Übertreffen ist. Es ist ein eigener Song. "Ihr Seid die ersten die ihn hören dürfen." Sagte er und ließ den Song abspielen. "Es ist der erste Song von meinem Neuen Album. Aber es gibt noch mehr, die müssen nur aufgenommen werden." Dann hörten wir die ersten Töne, es fing ruhig an wurde aber auch nicht schneller. Es war ein ruhiger Song, man hört Geigen und ein Kalvier herraus. Ami saß etwas näher am Lautsprecher der Musikanlage, sie schloss ihre Augen und hörte einfach zu. Jeremy sah sie an, ich schätze mal er hofft das ihr der Song gefällt. Denn es ist nicht schwer zu erraten um wen es in diesem Song geht. Es geht um Ami und wie sie ihr Leben mit dem Tiefen und Höhen meistert. Als der letzte Ton erklang. Sahen die meisten begeistert aus, doch Jeremy wartet auf die Reaktion von Ami. "Er gefällt mir, ist ruhig. Ich mag das Klavier." Jeremy atmet erleichter aus. "Ja das Musik Video wird über dich gehen. Aber es erleichert mich sehr das dir der Song gefällt.

Denn mein neues Album handelt von dir." Jetzt sahen alle Überrascht aus. " Also das ist echt nett aber ich weiß nicht ob du so viele Songs für das Album zusammen bekommst." Jeremy lacht und hielt ihr ein Stapel Papier unter die Nase. "Ich habe alle Songs Fertig. Schau sie dir ruhig an." Ami nahm die Zettel und las sie sich durch. Ich saß mich neben sie und laß die Titel. Ein Song hieß Broken Love. Die Songs waren wirklich alle über Ami, einen fand ich nur vom Titel her schon so gut das ich ihn am liebsten hören würde. Ich nahm mir den Text und las ihn mir durch. Immer wieder blieb ich an einer Texstelle hängen. If you go, I'll follow you. Es war ein Song über den Tod, wie oft er eigentlich bei uns ist und wie oft wir Glück haben. Deshalb heißt der Song auch Guardian Angel. "Denn Song musst du unbedingt aufnehmen, ich würde dich umbringen wenn du es nicht machen würdest." Sage ich zu Jeremy. Er kam auf mich zu und grinst. "Den habe ich geschrieben als ich mit Justin besoffen durch die Clubs ging. Ich nahm einfach den nächsten Stift den ich bekam und fing an auf dem Hemd von Justin zu schreiben. 

Naja, Justin war nicht begeistert aber ich hatte einen Song. Das wird auch neben dem ersten Song den ihr gehört habt der einzige wirklich sein wo Ami drin vorkommt. Im ersten Musik Video wird sie von meiner sicht aus beobachtet und bei dem Video zu Guardian Angel bekommt sie ein Paar Engelsflügel. Aber ihr werdet das Album mögen." Ich nickte, Ami sah sich die andern Texte an, bei manchen war sie echt überrascht, bei andern eher weniger. Dann gab es endlich Torte. Clarissa kniet sich zu ihrer Tochter und sie pustet die Kerzen aus. Wir aßen alle in ruhe und der Kuchen war wirklich gut. Dann gab es noch Geschenke von ihren andern Familien mitgliedern die nicht kommen konnten. Ich ließ Ami ihrer Geschenke auspacken und sie grinst. Es war schön zu sehen das sie so Glücklich war. Ich weiß wie sehr sie leidet, wie oft sie versucht nur ein etwas geregeltes Leben zu haben. Ich verließ den Raum und ging eine Rauchen. Ab und an brauche ich das. Ich höre die Tür aufgehen und sehe Adam. 

"Alles Okay bei dir?" Fragt er und setzt sich neben mich auf des Geländer. "Ich weiß es nicht. Ami ist toll, aber heute waren wir auf dem Spielpaltz und alle haben sie mit widerwärtigen Blicken angesehen und mit solchen Blicken, wo ich mir denke. Ami kümmert sich sehr Liebevoll um ihrer Kinder und sie ist eine Super Mutter. Sie mit solchen Blicken zu Strafen ist einfach nicht Fair. Ich kann nicht mal etwas tun, sie steckt in so viel ihr Herz und immer kriegt sie ein Schlag ins Gesicht." Adam lächelt schwach. "Ja, Ami ist etwas besonders. Sie lebt mit dem Herz nicht mit den Augen. Wenn ich eins dir sagen kann, ist es, dass sie ihre Art von ihrer Mutter hat. Ich bin vielleicht nicht ihr richtiger Vater aber ich bin für sie da. Seit dem ersten Moment habe ich sie so genommen wie sie ist, auch wenn es manchmal echt ein Kloß in meinem Hals verursacht hat. Aber als ich damals mitbekam das sie Schwanger ist, ich war ehrlich gesagt wütend auf dich, und dann hast du alles getan um ihr diese Schwangerschaft so angenehm wir möglich zu machen. Es mag sein das du nicht immer da warst aber du hast es versucht. 

Als Jeremy mir sagte, was du vor hast auf dem Konzert, habe ich mich gefragt wieso du mich nicht gefragt hast, aber dann bekam ich mit das du Clarissa gefragt hast und sogar Alex. Cole hat dir sogar ein mitgegeben und du hast es durch gezogen. Du bist ihr keine Minute mehr von der Seite gewichen. Ich habe es bei der Geburt von Ethan gesehen. Wie du am zerbrechen warst. Dann hast du die ganze Nacht da gelegen hast auf Ami aufgepasst. Und als du dann wach wurdest hast du gefragt ob sie Tod wäre. Weißt du, nicht jeder würde sich so bemühen und sie immer wieder ins Krankenhaus begleiten. Deshalb hast du meinen Segen, du kannst sie Heiraten, aber nur eine Sache noch. Sie ist meine Tochter, sie wird es immer bleiben und wenn du ihr das Herz brechen solltest egal wie, dann schwöre ich dir Connor, dann bringe ich dich um ohne das es einer bemerkt hat, das man dich Ermordet hat. Verstanden?" Ich nickte und damit war alles Klar. Ich würde eine Hochzeit vorbereiten. 

Step BadboysWo Geschichten leben. Entdecke jetzt