Kapitel 10

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Ryder:

Ich habe sie einfach Geküsst. Wieso reagiere ich so auf sie? Was hat sie was andere Mädchen nicht haben? Verdammt nochmal sie ist mit wichtig. Ich war der erste dem sie anvertraut hat das sie Vergewaltigt wurde. Sie war immer Ehrlich zu mir, wieso war dieser Kuss so unglaublich Gefühlvoll? Ich wollte sie am liebsten nicht mehr los lassen. Aber diese Lippen, sie tat mir einfach so verdammt leid. 

Als ich mein Auto vor meinem Haus Parkte, war meine Mutter schon da. Sie saß mit meinem Dad und noch einem Mann im Wohnzimmer als ich in das Haus kam. "Ich bin wieder da." Sagte ich und saß mich mit einer Wasserflasche ins Wohnzimmer. "Ryder, wie geht es dir?" Fragt meine Mutter. Ich nickte. "Ganz gut, dir ?" Sie lächelt. "Ryder darf ich dir meinen neuen Freund Tristan vorstellen." Ich sah mir den Typen an, er sah höfflich aus. Ich gab ihm die Hand. "Also was verschafft mir die Ehre?" Fragte ich in die Runde. Mein Vater sah geschlagen aus als er Tristan und meine Mum sah. "Ich wollte dich mal wieder sehen." 

Ich nickte, war ja klar das sie Tristan um die Finger wickeln will, was sie doch für eine tolle Mutter ist. Sie war eine Hexe. "Dad können wir später reden, ich habe noch fragen wegen meine Projekt." Meine Vater nickte. "Um was geht es in dem Projekt?" Fragte Tristan. Er sah echt nett aus. " Entzug." Sagte ich und meine Mutter sah mich geschockt an. Tristan sah erstaunt aus. "Ist ja ein Cooles Thema, habt ihr da Teams oder machst du das alleine?" Er schien sich wirklich für mich zu intressieren. "Ich habe eine Patnerin, ich hatte sie gerade nachhause gebracht, deshalb kam ich etwas später." Tristan nickte." Und wie weit seit ihr schon mit dem Projekt?" Fragte mein Vater. 

"fast fertig, wir haben einige Informationen aus erster Hand bekommen und auch Ami wusste viel über das Thema, es war eine gute Zusammenarbeit." Mein Vater nickte, es machte ihn stolz das ich mir mühe gab mit der Schule. "Und hast du eine Freundin?" Fragte meine Mutter. Ich verdrehe nur die Augen. "Nein habe ich nicht, es ist mein letztes Jahr an der Schule und die meisten Mädchen sind nicht mein Typ." Meine Mutter war genervt von den Antworten. Tristan lächelt. 

"Was ist dein Typ Mädchen denn?" Fragte mich Tristan und grinst. "Frech, sie sollte sie selbst sein und nicht jedem und alles nachmachen." Mein Vater grinst und auch Tristan lachte. "Das hört sich ja nach Aufregung an. Einen Rat möchte ich dir geben. Wenn du das Gefühl hast du bist am Explosieren wenn du in ihrer nähe bist, und wenn es nur was mit der Schule zu tun hat, ist sie meist die richtige." Mein Vater nickte. "Da kann ich Tristan nur recht geben." 

Mein Vater sah zu mir, er lächelt mich ehrlich an. Ich holte mein Handy raus und nahm den Anruf an. Es war Cole. Als er mir sagte, dass seine Schwester sich bei ihm über Jungs erkundigt hat, war er wütend, weil er nicht will das sie einen Freund hat. Ich kann Cole verstehen doch er muss auch Ami verstehen. Sie ist alt genung um ein teil ihres Lebens selbst zu bestimmen. 

Als ich mich wieder zu meinen Eltern und Tristan saß, sah mein Vater mich flehend an. "Wie wäre es mit etwas zu essen?" Schlug ich vor und alle waren zufrieden. Wir stiegen in unsere Autos und fuhren zu einer Pizzaria und saßen uns dort gemütlich hin. Ich sah Jeremy und Luis mit Mason, wie sie die Pizza abholten. Mason nickte mir kurz zu und dann saß ich mit meinen Eltern und Tristan da und wir warten auf unsere Pizzen. 

Es gab ein stilles schweigen, was etwas unangenehm war. Meine Mutter schien übrhaupt nicht begeistert zu sein von mir und Dad. Und ich bin froh wenn ich sie wieder los bin. Als die Pizza kam, aßen wir alle inruhe. Tristan schien es zu schmecken. "Die Pizza ist echt gut." Gab er von sich. Ich nickte. "Also Ryder, was machst du so wenn du nicht für die Schule lernst?" Fragte mich Tristan. Ich grinse. "Ich spiele Football, feier gerne mit meinen Freunden und lebe ein Bad Boy leben." Tristan sah ruhig zu mir. " Was ist ein Bad Boy?" Fragt er mich. Meine Mutter sah warnend zu mir, doch ich grinse nur. "Naja man trinkt Alkohol und schläft mit vielen Mädchen. Die meisten Himmeln einen an und ja man geht auf Partys." 

Step BadboysWo Geschichten leben. Entdecke jetzt