Seit über einem Monat Arbeite ich bis in die Nächte rein damit ich die Klamotten Fertig bekomme. Heute treffe ich die Models zum Aussuchen. Armin und ich betreten ein Gebäude und alle sahen uns an. Kein wunder hier stehen keinen Ahnung wie viele Leute, und warten darauf für diesen Job genommen zu werden. Armin und ich laufen in ein andern Raum wo auch noch Zwei Männer von Dior sitzen. "Armin mein Lieber, wir haben die halbe Modewelt für dich hierher gebracht. Also fangen wir Lieber an mit aussuchen." Damit gaben mir die Herrn die Hände und lächeln mich Höfflich ein. "Also ich bin Mark und das ist Lukas. Verschwenden wir nicht viel Zeit und fangen an." Damit saßen wir uns auf die Stühle und dann ging es auch schon los. Der erste war ein Mann und sah genervt aus. Er gab uns seine Modelcard und ich sah mir die Bilder an. Ich fand ihn nicht sehr berauschend, ich kann ihn mir nicht vorstellen in meinen Klamotten. Armin hat mir gesagt, als wir hergefahren sind. Stell dir die Models in deinen Klamotten vor, wenn du es nicht kannst, dann sind sie dafür nicht gemacht.
"Ich finde dich gut." Kam es von Lukas, Mark und Armin fanden ihn auch nicht schlecht. Ich gab ihm das Buch zurück. "Ich sage Nein." kam es von mir. Damit musste er gehen. Er schien sich nicht zu Ärgern, dann kam auch schon der nächste. Seine Arroganz war von weitem zu sehen, aber er gab mir wortlos seine Modelcard. Sein Fotos waren Hübsch. "Nein." kam es von mir bevor irgendeiner etwas sagen konnte. Ich stand auf lief aus dem Raum und lief durch den Raum, ich sah mir die Models an. Dort war jede Gruppe Vertreten, von Männlich bis Weiblich war da alles dabei. Ich drehte mich im Kreis sah mir die Menschen an. Ich lief wieder in den Raum. Saß mich hin und die erste Dame kam. "Laufe bitte einmal zur Tür und wider zurück." Sagte ich und sah sie mir an. Sie war wirklich sehr schön. Hinter mir standen Blumen, jeder bekam eine wenn er mich überzeugt hat. Ich griff hinter mich und nahm eine Blume. "Herzlichen Glückwunsch, Hilary Rhoda du bekommst eine Blume. Und wir sehen dich bald wieder."
Sie grinst und nahm ihr Buch und die Blume. Sie ging raus und ich höre nur ein Geschrei von ihr. Dann kam die nächste. Sie hatte mehr Make up im Gesicht als alles andere. Ich ließ mir ihre Modelcard geben und sah zu Mark. "Nein." Kam es von mir und Mark gleichzeitig. So ging es über Zwei Stunden. Keiner der Anwärter war wirklich überzeugend. Dann kam ein Mann. Mir lies sein Anblick ein lächeln auf den Lippen. Er gab uns seine Modelcard und ich grinste. Ich griff hinter mich und gab ihm ein Blume. "Herzlichen Glückwunsch Rick Genest. Wir sehen sie bald wieder." Er grinst. " Vielen Dank, ich freue mich." Armin grinst, dann kam der nächste. Mikkel Jensen, schien sehr Nett zu sein. Er bekam auch einen Blume genauso wie Jimmy Q und Taylor Fuchs. Dann kam ein Mann mit einem Kleinen Jungen in den Raum. "Tut mir leid, mein Sohn wollte unbedingt mitkommen." Ich lächle. "Keine Ursache." Ich stand auf und nahm ihm die Modelcard ab.
"Francisco Lachowski, wie alt ist ihr Sohn?" Der Kleine Junge wollte runter von dem Arm von seinem Papa. "Er ist Vier." Ich nicke und der Junge rennt zu Paddels. Mein Hund lag auf einem Sehr großen Kissen. "Milo, nein lass den Hund in ruhe." Ich lache, "Keine Sorge es ist mein Hund. Er kann ihn ruhig streicheln. Das macht ihm nichts aus." Damit rannte Milo zu Paddels und Paddels freut sich. "Würde sie ihren Sohn auch für meine Kollektion begeistern können?" Frage ich und Francisco nickt. "Klar, daran gewöhnt ist Milo." Damit gab ich ihm seine Card zurück und gab ihm Zwei Blumen. "Willkommen bei Dior ihr beiden." Milo lief an mir vorbei und gab mir die Hand. "Sie haben einen Tollen Hund." Sagte er und ich nicke. "Ja er ist der beste Hund der Welt für mich." Das nächste Kind kam mit ihrer Mutter rein. Sie schien etwas Nervös zu sein. "Hallo das ist meine Tochter Duda Bundchen." Ich nickte und ihrer Mutter gab mir die Modelcard. Ich nahm eine Blume und gab sie der Tochter. "Willkommen bei Dior." Sagte ich und die Mutter gab mir die Hand.
Dann kam noch ein Russe, der war Zehn und wirklich sehr höfflich, auch er bekam eine Blume. Dann ging es weiter mit einem Jeremy Meeks. Er war Höfflich und hatte wirklich ein sehr ausgeprägtes Gesicht. Ich gab ihm eine Blume und lächelt. Bei den Damen wurde es später Abend bis wir alle zusammen hatten. Unter den Damen fand man Liu Wen, Grace Jones, Emily Rudd ,Stella Maxwell, Barbara Palvin und auch Jourdan Dunn. Das Problem war nur, ich hatte noch kein Model für mein Brautkleid gefunden. Und wirklich Lust noch mehr Models anzusehen hatte ich auch nicht mehr. Dann kam noch eine Dame rein. "Ähm hi, ich bin Cara Delevingne." Sie gab Lukas die Card und er gab sie mir. Ich sah sie mir an. "Cara magst du Brautkleider?" Frage ich sie, denn sie war sehr gut für das Kleid geeignet. "Ja, ich habe noch nie wirklich für Brautmode Gemodelt." Damit bekam sie die letzte Blume. Sie sah fröhlich aus und ich war Tod müde. "Das mache ich nicht nochmal. Ich habe noch nie so viele Menschen auf einem Platz gesehen." Lukas lacht. "Ja sowas ist Anstrengend, aber sie sind gut. Ich habe keinen gesehen die so schnell Ja oder Nein gesagt hat, wie du."
Damit waren alle plätz für die Fashion Show belegt. Jetzt ging es darum die Kleider fertig zu machen. Ich stand von meinem Stuhl auf und lief zu Paddels. Der hatte es gut, aber jetzt ging es nachhause. Ich lief mit den Andern nach draußen und Armin fuhr mich nachhause. Die fahrt war ruhig, was ich gut fand. Das war echt die Hölle sowas. Sobald ich daheim stieg ich aus Armins Auto und schloss die Tür auf. Paddels lief mir brav hinterher. Connor saß mit den Kindern auf der Couch. Er sah lächelnd zu mir. Ich gab meinen Söhnen einen Kuss und gab dann auch Connor einen langen Kuss. "Ich gehe Duschen." Sagte ich und schleifte mich die Treppen hoch, ich war in meinem Leben noch nie so verspannt gewesen. Sobald ich unter der Dusche stand entspannen sich meine Muskeln und Nerven. Ich werde langsam immer Nervöser, ich will niemanden Enttäuschen. Nach dem Duschen, wickle ich mich in ein Handtuch und ziehe mir Unterwäsche und ein Großes Shirt an.
Langsam laufe ich die Treppen runter, ich bringe Ethan und Neil ins Bett. Dann setzte ich mich neben Connor ins Wohnzimmer. Er lag einen Arm um mich. "Wie war dein Tag?" Frage ich ihn und er lächelt. "Gut, die Jungs haben die Küche verwüstet, haben mich und die Jungs auf trab gehalten aber sie haben viel gelacht. Und bei dir?" Schön zu wissen das er so ein toller Vater ist. "Es gab wirklich Models wo ich mich fragte, was zum Teufel soll das denn darstellen. Bei andern war ich aber echt begeistert. Ich habe jetzt auf jeden fall Models und ich hoffe einfach das, dass alles gut geht." Connor drückt mich fest an sich, gab mir einen Kuss auf den Scheitel. "Du bist die beste, du machst mehr wie die andern. Deine Show wird die Beste." Ich nickte und kuschle mich mehr an Connor. Er ist mein Fels in der Brandung.
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Step Badboys
Teen FictionAmelie ist aus einer Entzugs Klinik entlassen worden. Als sie nachhause kommt erfährt sie das ihr Eltern sich getrennt haben. Sie muss mit ihrer Mum und dessen neuen Freund und seinen Söhnen nach Houston ziehen. Ihre neuen Stiefbrüder sind alle Badb...