Bevor ihr anfängt zu lesen möchte ich was wichtiges erwähnen. Die Träume von Jin sind ein wichtiger Bestandteil dieser Geschichte, deswegen werdet ihr alle paar Kapiteln derart von Träumen lesen, falls ihr das nicht wollt, ein kleiner Tipp, sobald ihr das hier ✨ sieht, solltet ihr wissen es ist wieder an der Zeit, than Jin is dreaming weird things.
Namjoon povNachdem wir fertig waren kuschelte ich mich an Jin und so schliefen wir ein. Das klopfen an der Tür hat mich aufgeweckt. Wie gut, dass ich davor die Tür abgeschlossen hatte. Schnell spring' ich auf, ziehe meine Klamotten an und style einigermaßen meine Haare. Jin decke ich gut zu und stecke seine Klamotten unter die Decke.
Als ich die Tür aufsperre steht Yoongi davor. Etwas erleichtert atme ich aus, er ist nicht so nervig wie die anderen. „Pst Jin schläft noch." flüstere ich und er nickt stumm, ehe er das Zimmer betritt und die Tür hinter sich zu macht.
„Also habt ihr's hier getrieben." sagt er beiläufig, während er Jin anschaut.
„Ähm nein! Wie kommst du drauf?" frage ich gespielt überrascht.
„Lüg nicht, der Raum hier riecht nach Sex." sagt er und beobachtet mich genauestens.
„Das Zimmer riecht nach Sex?" frage ich total verwirrt und schnüffele die Luft im Zimmer.
„Also ich rieche nichts." sage ich unsicher lächelnd.
„Idiot, du bist auch die ganze Zeit in diesem Zimmer. Geh raus und komm rein, dann wirst du es auch riechen." höre ich ihn genervt sagen.
Was soll ich ihm jetzt nur sagen? Während ich nach einer passenden Antwort suche, holt mich Yoongi mit „Jetzt lüfte endlich den Raum, hier stinkt's!"
Wie auf Knopfdruck reagiere ich auf die Worte von ihm und öffne ich das Fenster und lasse die frische Luft ins Raum.
Autor pov
Jin läuft eine schmale dunkle Straße, mitten im Wald entlang. Er weiß nicht wo er sich im Moment befindet und was ihn alles erwartet.
Etwas ängstlich schaut er sich um, jedoch nichts kommt ihm bekannt vor. Von weiten kann er Stimmen hören. „Hier leben Menschen?" fragt sich Jin.
Lauschend versucht er die Stimmen zu finden. „Leichter als gedacht." stellt Jin fest, denn die Laute kommen aus einer sehr gut belichteten Stelle.
Sie singen, reden durcheinander, auch Musik kann man hören. „Gibt es dort eine Veranstaltung?" fragt sich der Braunhaarige. Je näher er kommt, desto mehr kann er sehen und verstehen, dort steht ein Häuschen Mitten im Wald.
„Wer bitteschön lebt freiwillig im Wald?" fragt Jin verständnislos und kommt dem Häuschen immer näher. Hinter einem Busch bleibt er stehen und ist total geschockt.
Er kann seinen Augen nicht trauen, mit den Händen reibt er sich die Augen und schaut sich das Bild, was er zu sehen bekommt nochmal genauer an.
„Ich glaube meine Fantasie geht mit mir durch!" stellt der junge Mann fest.
„Eins, Zwei, Drei, Vier, Fünf, Sechs,... Sieben. Sieben Zwerge?! Ich sehe sieben Zwerge! In Echt! Das ist doch ein schlechter Witz!" sagt Jin total empört.
„Jin, ihr seid doch auch zu siebt. Euch könnte man auch die sieben Zwerge nennen." hole ich ihn sein seinem Schockzustand zurück, sofort ändert sich seine Miene. Er schaut böse.
„Das finde ich überhaupt nicht lustig und außerdem sind wir keine Zwerge. Wir sind alle groß genug." jammert er.
Er beobachtet immer noch die kleinen Zwerge." mit offenem Mund. Kurzerhand beschließt er sich ihnen Gesellschaft zu leisten.
Die kleinen Menschen sind ebenfalls geschockt. „Ein Mensch!" ruft Happy.
„Wir können ihn auch sehen!" antwortet ihm genervt Grumpy.
Der Doc nähert sich Jin, ehe anfängt mit ihm zu sprechen, „Mein Junge, was suchst du hier?"
„Ähm, also, Ich, Äh... Ich habe mich verlaufen." bringt Jin stotternd raus.
„Pah, er hat sich angeblich verlaufen! Du hast doch auf unsere Diamanten und Rubinen abgesehen." murrt Grumpy.
„Ich weiß wirklich nicht, wie ich hierher gekommen bin." antwortet Jin etwas leiser.
„Hmm, sehr merkwürdig." sagt Doc nachdenklich.
„Ist doch egal! Er macht einen sehr netten Eindruck und zudem ist er unser Gast. Wollen wir ihn so empfangen?" ertönt die energische Stimme von Dopey
Dopey freut sich sehr über Jin und möchte sich mit ihm anfreunden. Er schaut den Braunhaarigen mit großen Augen an. „Oh, wie groß und gutaussehend er doch ist." stellt er fest.
Dieses Verhalten von Dopey bringt Jin zum schmunzeln. „Danke." bedankt sich Jin bei ihm.
„Ja, ist er aber wir müssen ihn wieder zurück nach Hause schicken. Ich glaube ich weiß auch schon wie." sagt Doc.
Jin verbringt etwas Zeit mit den Zwergen und erfährt einiges über ihnen. Jedoch kann er nicht ewig bei Ihnen bleiben, also wird er von den Zwergen begleitet. Sie laufen weiter in den Wald, im dunkeln passt Jin nicht auf wo er hintretet und fällt in ein dunkles Loch.
„Hilfe~" ruft er, er fällt immer tiefer. Das Loch macht den Eindruck als hätte es kein Ende. Plötzlich wird es beleuchtet, mal in blau, mal pink, mal gelb, türkis, rot, orange, die Farben wechseln sich ab. Er sieht Uhren auf den Wänden, Vögel an ihm vorbei fliegen, schwebende Tische und Stühle. Wo ist er nur gelandet?
Am Ende des Tunnels bleibt er hängen, er versucht sie verzweifelt zu befreien, was ihm dann auch gelingt. „Wo bin ich?" fragt er sich selbst. Als er sich umsieht, hoppelt ein weißes Kaninchen an ihm vorbei „Ich komme zu spät, zu spät." jammert diese und hoppelt durch die kleine Türe durch.
„Hey warte doch." ruft Jin ihm hinterher, jedoch ist es zu spät, denn das Kaninchen ist schon über alle Berge. Er will es ihm gleich machen aber Jin ist deutlich zu groß für diese kleine Tür.
Die Tür fängt an zu sprechen, „Wenn du mich öffnen willst, dann musst du den Schlüssel benutzen."
„Die Tür kann sprechen!" ruft Jin geschockt.
„Ja, natürlich. Ich bin doch auch ein Lebewesen so wie du.Was überrascht dich denn so großartig?!" motzt die kleine Tür.
Jin sucht nach dem Schlüssel, „Du Schussel, dort auf dem Tisch." motzt die Tür weiter.
Der Tisch war vorhin nicht da, wie ist es plötzlich aus dem Nichts aufgetaucht?
Wird Jin durch die Tür durch in das reale Welt schaffen?🤔🤔🤔
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15.03.2018
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Hard to believe - a Namjin Story
FanfictionJin führt einen harten Kampf, denn er empfindet für seinen Bandkollegen mehr als nur eine Freundschaft. Ist er jetzt etwa Schwul? Nein,er will das nicht wahrhaben, dass er plötzlich auf Männer steht und nicht mehr auf Frauen. Verzweifelt versucht er...