Hard to believe - a Namjin Story

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Das Stöhnen von Namjoon hat dafür gesorgt, dass ich selber erregt wurde. „Es reicht." knurrt Namjoon und wendet das Blatt, geschickt befreit er mich aus meinen restlichen Klamotten und spreizt meine Beine auseinander, nur um sich dazwischen zu stellen. Er beugt sich über mich und wir küssen uns wieder. Eine Hand legt er über meinen Eingang und drückt ohne Vorwarnung einen Finger in mich hinein, weshalb ich kurz zusammenzucke. Er bewegt seinen Finger in mir und nimmt irgendwann ein zweites Finger dazu, setzt die Bewegung fort.

Er löst den Kuss und schaut mich gierig an, als wäre ich seine Beute, die er in die Enge getrieben hat und gleich verschlingen wird. Knurrend nimmt er seine Hand aus mir und dringt langsam mit seinen Glied in mich hinein, da wir seit langem kein Sex mehr hatten war die Vorbereitung nicht ausreichend, also habe ich dementsprechend schmerzen. Ich verziehe schmerzhaft mein Gesicht und beiße mir auf die Unterlippe, so das es anfängt zu bluten. Er lässt seine Hand sanft über meinen Oberkörper gleiten, beugt sich erneut runter zu mir und fängt an meiner blutenden Lippe zu saugen, es tut mir weh aber es ist ein angenehmer Schmerz. Obwohl wir mehrmals Sex hatten, erst heute zeigt er mir, dass er mich wirklich will und niemanden anderen.

"Oh Babe, endlich darf ich dich schmecken!" stöhnt er gegen meine Lippen. Nun legt er eine Hand auf mein erregtes Glied und pumpt auf und ab. Er bewegt sich unregelmäßiger in mir und stößt kräftiger, "Ah Namjoon~" stöhne ich und wir kommen zeitgleich, ich zwischen uns und Namjoon in mir. Kurz verharrt er in der selben Position und anschließend lässt er sich auf mich fallen.

Fix und Fertig liegen wir in der selben Position, dann aber wird er mir zu schwer, weshalb ich verzweifelt versuche ihn von mir runter zu stoßen, doch er macht es mir nicht leicht. "Nein, lass mich." jammert er gespielt und rollt runter von mir. "Idiot." sage ich gespielt beleidigt.

"Jinnie, ich weiß nicht, was du gefühlt hast aber ich war fasziniert. Du bist das beste was mir passieren konnte. Bitte verlass mich nie." sagt er, schlingt seine Arme um meinen Körper und drückt mich ganz fest an sich. "Ich habe das gleiche wie du auch gefühlt. Nein, auch im nächsten Leben werde ich immer bei dir sein, denn du bist immer etwas besonderes in meinem Leben." sage ich auf seine Worte und höre ihn zufrieden seufzen. Endlich nach Wochen haben wir unseren Frieden und können zusammen Glücklich sein.

"Boy, I love you so much. don't ever Forget it." flüstert er mir ins Ohr und ich muss wie ein ein Teenie-Mädchen kichern. "I love you more than you love me." sage ich.

"Hast du heimlich Englisch gelernt?"

"Nein, heimlich nicht aber ich habe etwas Englisch gelernt, damit ich etwas mit dir mithalten kann." entgegne ich.

Wir reden über die vergangene Zeit, somit erfahre ich, wie er sich gefühlt hat, als der alte Sack mich entführt hatte.

Ich drehe mich zu ihm und frage ihn, "Du hast wegen mir geweint?"

"Ja, da ich Angst um dein Leben hatte. Du kannst dir nicht vorstellen was für ein Gefühl das ist in Ungewissheit zu leben."

Ich nehme sein Gesicht in meine Hände und ziehe ihn näher zu mir um ihn zu küssen.

Sorry für den schlechten Smut xD

Smut zu schreiben ist eine große Herausforderung für mich, trotz dass ich mir jede Menge mühe gebe. Ich versuche den Smut Part soweit es geht real zu schreiben aber es klappt irgendwie nicht.
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20.06.2018