Home alone

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Smut
Wörter: 1718

Für linonen25, die sich einen Smut Part gewünscht hat, obwohl ich gesagt habe, dass ich das nicht schreiben kann. Ich hab's trotzdem gemacht ;)

John folgte Sherlock nach einem weiteren gelösten Fall zurück in ihre Wohnung. "Ich hasse Serienmörder", grummelte er. Sherlock gab einen Laut von sich, der wie ein unterdrücktes Lachen klang. "Du weißt, was ich meine", verteidigte John sich.

Sherlock zuckte mich den Schultern und ließ seinen Mantel achtlos auf den Boden fallen, bevor er sich selbst in seinen Sessel schmiss, die Hände wie so oft unter seinem Kinn aneinander gelegt. 

John verdrehte die Augen und hob den Mantel auf. "Du weißt, dass ich es nicht leiden kann wenn du deine Sachen überall liegen lässt. Und Mrs. Hudson auch nicht."

Sherlock gab nur ein gelangweiltes "mmhmm" von sich. 

"Tee?", fragte John und war bereits auf dem Weg in die Küche. Er machte Tee für sie beide und setzte sich zu seinem Freund ins Wohnzimmer.

Fünf Minuten später klopfte es an der Wohnungstür und ihre Vermieterin kam herein. "Huhu, Jungs. Ich wollte nur Bescheid sagen, dass ich über's Wochenende zu meiner Freundin Annegret fahre. Ich habe sie eine Ewigkeit nicht mehr gesehen und wir haben so viel zu bereden, das würde einfach die Telefonrechnung sprengen. Kommt ihr zwei Tage lang ohne mich klar?"

"Natürlich, Mrs. Hudson", antwortete John schnell, bevor Sherlock irgendeine Bemerkung machen konnte. "Viel Spaß."

Damit verschwand die ältere Dame wieder und die Wohnung war wieder ruhig.

"Hey Sherlock", durchbrach John schließlich die Stille. "Wir sind allein, richtig?"

"Offenkundig, John. Das solltest sogar du erkennen können."

John ließ sich nicht aus der Ruhe bringen und überhörte den Kommentar einfach. "Keine neugierige Vermieterin, die jeder Zeit herein kommen könnte." Er sprach nun leiser und bewegte sich langsam auf seinen Freund zu.

Sherlock nickte und stellte seine nun leere Tasse auf den Beistelltisch. Er wusste nicht ganz genau, was hier vor sich ging, doch er stellte es auch nicht in Frage. Stattdessen fokussierte er seinen Blick nun auf Johns Lippen, die sich zu einem Grinsen verzogen, bevor sie sich langsam auf seinen Nacken legten.

Ein kleines Keuchen entfuhr Sherlocks Mund, doch es wurde sofort von einem leisen Stöhnen abgelöst. John hatte angefangen, direkt an der Stelle unter seinem Ohr zu saugen und an der empfindlichen Haut zu knabbern.

"John", keuchte Sherlock. Seine Hände waren in die Armlehne seines Sessels gekrallt um dieses ungewohnte Gefühl irgendwie wieder unter Kontrolle zu bekommen.

"Schh...", machte John und spielte mit Sherlocks Gürtel, doch bewegte sich nicht von seinem Hals weg. Er drehte Sherlocks Kopf ein wenig, bewegte seine Küsse weiter nach oben zu Sherlocks Wange. 

Er hielt einen Moment inne und atmete einfach nur in Sherlocks Gesicht. "Willst du, dass ich aufhöre?", fragte er, seine Stimme nicht lauter als ein Flüstern. Sherlock konnte nur schwer schlucken. John wiederholte seine Frage, doch dieses Mal ließ er seine Hand zu der Erektion gleiten, die sich in Sherlocks Hose bildete.

"Ne-Nein", stotterte Sherlock. Seine Augen waren weit aufgerissen als John ihn durch den dünnen Stoff massierte. John grinste und küsste Sherlock schnell auf die Wange.

"Gut." Er kicherte und biss sich auf die Lippe. Seine Hände fanden den Weg zurück zu Sherlocks Gürtel und öffnete ihn so schnell wie möglich. Als er es endlich geschafft hat, konnte er nicht widerstehen, Sherlock ein wenig zu quälen. Seine Finger glitten langsam in Sherlocks Boxershorts, berührten ihn aber noch nicht.

Johnlock OneShotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt