Sophia
Stundenlang irrten wir durch diesen Wald. Zum Glück wurd es irgendwann auch wieder Tag und ich hatte in ein kleines Dorf gefunden. Zitternd ging ich von Haus zu Haus und hoffte so sehr, dass schon irgendjemand hier wach war. Dann konnte ich wenigstens diw Polizei verständigen und Namjoon bescheid geben, denn mein Handyakku war leer. Etliche Straßen weiter, traf ich auf eine ältere Dame. Geschockt sah sie mich an und fragte dannwas mi passiert war. So schnell es ging, erklärte ich das alles und sie bot mir an, dass ich bei ihr telefonieren konnte. Dankend folgte ich ihr zu ihrem Haus. Sie bedeutete mir mit einer Geste, dass ich mich an den Küchentisch setzen sollte, also tat ich dies auch. Einen kurzen Moment musste ich warten, dann kam sie mit ihrem Telefon zurück. Dankend nahm ich es entgegen, bevor ich die Nummer wählen konnte fragte sie ob ich einen Tee haben wollte. Ich nickte. Schnell stellte sie Rap Mon etwas zu trinken hin und machte sich dann daran einen Tee zu zubereiten.
Als erstes rief ich die Polizei an. Gab ihnen eine ausführliche Beschreibung des Täters und fragte dann noch die Frau wo sie wohnte, damit die Beamten herkommen konnten. Dann, während ich schon an meinem Tee nippte, rief ich Namjoon an. "Geht es dir gut?", fragte er besorgt. "Mir geht es gut, keine Verletzungen und auch Rap Mon geht es gut. Er hat mir geholfen bei der Flucht. Die Polizei ist auch schon informiert", erklärte ich und nippte erneut an meinem Tee. "Da bin ich ja beruhigt. Soll ich dich abholen kommen, die anderen können es auch kaum erwarten dich wieder zu sehen", sagte er. "Gerne", antwortete ich und nannte ihm dann noch die Adresse. Wir verabschiedeten uns und dann legte ich auf. Die Frau sah mich an und fragte ob ich etwas essen wollte. "Nur wenn sie etwas haben, was ihnen keine Umstände bereitet", sagte ich.
Sie neigte kurz ihrem Kopf und suchte dann etwas aus ihrer Speisekammer. Heraus holte sie ein paar Kekse. "Hier ist erstmal ein paar davon, ich werde die Suppe von heute Mittag erwärmen, dann kannst du die essen", sagte sie. Ich verneigte mich dankend und fing an einen Keks zu essen. Bis die Jungs hier ankamen, verging fast eine ganze Stunde. Scheinbar war der Weg doch länger als gedacht. Auch die Polizei kam ungefähr zur selben Zeit an. Erstmal wollten sie mir eine Menge Fragen stellen und nochmal einen Phantomzeichner meine Beschreibung zeichnen lassen. Jeder achtete nur auf mich. Leider waren Alena und Jungkook nicht mitgekommen. Einer musste ja auch auf die Kleinen aufpassen.
Alena
"Man bin ich froh, dass Sophia entkommen konnte, zusammen mit Rap Mon. Vielleicht fässt die Polizei den Täter ja auch noch heute", sagte ich erleichtert und lehnte mich an Jungkook an. Wir sollten auf die Kleinen aufpassen, aber die schliefen alle tief und fest. Jungkook legte seinen Arm um mich und zog mich noch dichter an sich heran. "Da all die Aufregung ja jetzt erstmal vorüber ist, könnten wir diese Zeit ja auch mal für uns beide nutzen. Die Kleinen schlafen eh und ich glaube auch nicht dass sie so schnell aufwachen werden", flüsterte er mir ins Ohr. Ich musste grinsen und sah ihn an. Gespielt unwissend fragte ich ihn, was er denn meinte. Ohne in einen anderen Raum zu gehen, fing er an mich zu küssen. Lustvoll erwiderte ich den Kuss und legte meine eine Hand dabei an seine Wange. Mit seiner Hand tastete er nach meiner Hüfte und strich diese dann immer wieder sachte entlang.
Da es so aber doch ein wenig unbequem war, zog ich mich auf seinen Schoß. Sofort stöhnte er einmal leise auf und zog mich dichter an sich heran, dabei wanderten jetzt beide seiner Hände bis zu meinem Hintern. Ein wenig bewegte ich mich auf seinem Schoß und zog seinen Kopf dabei immer ganz dicht an meinen. Unsere Zungen berührten sich und trugen einen Kampf aus. Er gewann und erhob sich dann, dabei stellte ich mich auf den Boden. Während wir uns weiter küssten, schob er mich immer weiter in RIchtung unseres Zimmers. Meine Hintern ließ er dabei keine Sekunde außer Acht und knetete diesen ein wenig. Keuchend blieben wir dann in unserem Zimmer stehen und sahen uns in die Augen. Mir war total warm, aber das war mir egal. Ich machte mich, während wir wieder anfingen uns zu küssen, daran seine Jacke aufzunköpfen und ihm auszuziehen. Eine seiner Hände wanderte unter mein T-Shirt und wenig später zog er mir dann so das T-Shirt aus. Dafür mussten wir den Kuss kurzzeitig unterbrechen. Voller Lust starrte er mich an. "Du bist so verdammt umwerfend und heiß, Mrs Jeon", raunte er mir ins Ohr und fing an meinen Hals entlang zu küssen, bis zu meinem Dekollté. Dort verweilte er einen Augenblick mit seinen Küssen und saugte hier und da. Leise musste ich stöhnen und krallte meine Finger halbwegs in seinen Rücken.
"Mmh", machte ich als er kurz aufhörte. "Geht ja gleich weiter, will nur eben mein T-Shirt ausziehen", murmelte er und schon warf er es achtlos auf den Boden. "Sag das doch", sagte ich leise und küsste über seine Brust. "Dann wäre es nur halb so spannend", erklärte er und schob mich dann in Richtung Bett. Nachdem wir uns dort dann auch unserer Hosen entledigt hatten, drückte er mich sanft in die Matratze. Da er mich aber erstmal wieder nur küsste, drehte ich uns irgendwie um, so das ich auf ihm saß. Langsam kreiste ich mit meiner Hüfte auf seiner Mitte und er stöhnte auf. "Alenaaaa~", stöhnte er und zog ich zu sich runter für einen noch intensiveren Kuss. Erneut trufen unsere Zungen einen Kampf aus und dieses mal gewann ich. "Hehe", machte ich und verpasste ihm einen Knutschfleck am Hals. Während ich ihn weiter mit Küssen verwöhnte, öffnete er den Verschluss von meinem BH und streife mir diesen ab. Sanft massierte er meine Brüste und drehte uns dann wieder um. Jetzt war ich die jenige die aufstöhnen musste.
Nach ein paar Minuten hörte er auf zu massieren und saugte leicht an ihnen. Stöhnend krallte ich meine Hände ins Laken und spürte wie ich immer erregter wurde. Auch bei ihm konnte man dies schon deutlich spüren. Alle Gefühle auf einmal überrumpelten mich und ich beugte mich ihm entgegen. Das war das Zeichen für ihn noch weiter zu gehen. Er hörte auf und streifte uns nun auch das letzte Stück Kleidung vom Leib. Kurze Zeit massierte er mich an meiner Mitte, während er mein Stöhnen mit seinen Küssen unterdrückte. "Weiter", nuschelte ich in den Kuss hinein und dann spürte ich ihn auch schon, wie er langsam in mich eindrang. Laut stöhnte ich auf, während mir immer heißer wurde. Er nahm meine Hände und drückte sie neben meinem Kopf in die Matratze. Während er sich langsam anfing zu bewegen, musste ich immer lauter Stöhnen und auch er fing damit an. Meine Hände klammerten sich an seine und ich beugte mich ihm noch ein wenig mehr entgegen.
Seine Bewegungen wurden noch stärker und dadurch wurde ich immer wieder ein bisschen vor und zurück geschoben. Alles in meinem Körper zuckte und pulsierte. Schweiß bildete sich auf meiner Haut und auch auf seiner. Immer tiefer stieß er in mich. Irgendwann befreite ich eine meiner Hände aus seinem Griff und krallte mich in seinen Rücken. "I-ich kann nicht m-mehr", sagte ich zitternd in einen sehr intensiven Kuss. "Nur noch einen kleinen Moment", nuschelte er und saugte mir jetzt wieder ein wenig am Hals. Ich war mir ziemlich sicher das sein Rücken schon total zerkratzt sein musste, gefühlt fühlte ich nichts mehr von meinem Körper. Dann konnte ich es einfach nicht mehr zurückhalten und hatte meinen Höhepunkt erreicht. Mit lautem Stöhnen kam ich und verengte mich dadurch. Dadurch widerum, kam er dann und ich spürte wie sich eine warme Flüssigkeit in mir ausbreitete. Keuchend entzog er sich und ließ sich neben mich fallen. "Ich kann nicht mehr", murmelte er und zog mich dichter an sich heran. "Da bist du nicht der einzige", antwortete ich und kuschelte mich an ihn an.
Er strich mir ein paar Strähnen aus dem Gesicht und lächelte mich an. "Wir haben aber lange nicht so gut miteinander geschlafen", sagte er und gab mir einen Kuss. "Klar war es sonst auch schön, aber heute da kam ich echt an meine Grenzen", erklärte er. Damit war er nicht allein, denn auch mir kam es so vor, als hätten wir es noch nie zuvor so doll miteinander getrieben. Einen Augenblick lang blieben wir noch so liegen, dann entschlossen wir uns dazu kurz duschen zu gehen. Eine gute Entscheidung wie sich heraus stellte, denn gerade als es wir uns auf der Couch wieder richtig gemütlich gemacht hatten, kamen die anderen alle wieder nach hause. Milly lief sofort zu Rap Mon und beschnüffelte ihn freudig. "Willkommen zurück", begrüßte ich Sophia und verneigte sich dankend. Namjoon ließ sie die ganze Zeit nicht los, konnte ich ihm aber auch nicht wirklich verübeln. Er hatte solche Angst um sie gehabt, vor allem weil sie sich nicht gemeldet hatte.
Da sie sehr müde war, wollte sie gleich erstmal ins Bett. Namjoon ging mit ihr. Auch die anderen wollten sich jetzt hinlegen, also machten Jungkook und ich es ihnen gleich. Wir legten uns ins Bett und ich sah ihm in die Augen. "Das war ein wundervoller Tag", flüsterte ich. "Das muss ich aber auch sagen", antwortete er und gab mir noch einen letzten Kuss. "Gute Nacht Prinzessin", murmelte er. "Gute Nacht mein Prinz", sagte ich dann und schlief lächelnd ein.
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Paper Hearts
FanfictionJungkook Fan Fiction Mehr verrate ich mal nicht ;) Diese Geschichte ist meiner besten Freundin gewidmet :) A ♡