Shang-Chi

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!!!! Shang-Chi Spoiler — lesen auf eigene Gefahr !!!!

Shang, wenn sich herausstellt, dass er angegriffen wird und du deine Mission verhaust

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Shang, wenn sich herausstellt, dass er angegriffen wird und du deine Mission verhaust ...

Dein Mentor Xu Wenwu hat dich auf eine Mission geschickt. Du sollst seinen Sohn im Auge behalten. Und das tust du. Du arbeitest mit ihm und seiner besten Freundin Katy als Parkwächter. Natürlich hättest du dir was Spannenderes vorgestellt, aber leider kannst du dir das nicht aussuchen.

Ihr seid gerade auf dem Weg zur Arbeit und fahrt Bus, als dich jemand anrempelt. »Hey, können Sie nicht aufpassen?«, fragst du sauer und stellst dich vor ihn hin. Der Mann mustert dich nur aus dunklen Augen und dreht dir den Rücken zu, ehe er ohne ein Wort weggeht. »Hey! Entschuldige dich gefälligst bei ihr!« Shang stellt sich vor dich und der Muskelprotz bleibt stehen und dreht sich sauer zu ihm um.

Und dann fällt es dir wie Schuppen von den Augen. Xu Wenwu steckt dahinter. »Shang!«, schreist du nach dem jungen Mann, doch da hat der fremde Muskelprotz schon ausgeholt und ihn mit der Faust ins Gesicht geschlagen. »Oh Gott, Shaun!«, ruft Katy aufgeregt und legt sich die Hände über den Mund. Dann wird er plötzlich an seinen Armen festgehalten und du stellst dich in Kampfposition hin.

»Ich will keinen Ärger«, sagt Shang und Katy sieht ihren besten Freund verwundert an. »Dann gib uns den Anhänger!«, meint der Mann neben Katy sauer und geht auf Shang zu. »Ihr habt den falschen Kerl. Sieht er etwa für euch so aus, als könnte er kämpfen?«, fragt Katy den Fremden und wird im nächsten Moment in den Sitz gedrückt.

Dann im nächsten Moment holt Shang aus und boxt den Mann mitten in die Magengrube. Dieser fliegt nach hinten, landet auf seinem Rücken und Katy schaut ihren besten Freund mit großen Augen an. »Bist du okay?«, fragt Shang seine beste Freundin, doch Katy kommt gar nicht zum Antworten, da wird Shang wieder an seinen Armen festgehalten und du setzt dich jetzt auch in Bewegung.

Du läufst auf einen der Männer zu und holst mit deiner geschlossenen Hand aus. Anschließend triffst du ihm unter dem Kiefer und versetzt ihm noch einen tritt ihn die Magengrube. Zu guter letzt, greifst du nach einer Stange am Bus, hältst dich daran fest und schlingst deine Beine um seinen Hals. Immer wieder schlägst du auf ihn ein und letztendlich sackt er bewusstlos auf dem Boden zusammen.

Katy schaut dich ängstlich an, aber auch Shang weiß gerade anscheinend nicht, was er von dir denken soll. »Erzähl ich dir später«, erklärst du schwer atmend. Denn es tauchen immer mehr Kämpfer von den Zehn Ringen auf und es bleibt jetzt keine Zeit für weitere Erklärungen. Letztendlich gelingt es Razor Fist, dem Anführer dieser Mission, Shangs Anhänger zu bekommen.

Auf den Weg zu Shang nach Hause, schweigt sich Shang an und du trottest mürrisch neben Katy her. »Jetzt lass es mich doch erklären, Shang. Bitte«, sagst du traurig und stellst dich schnell vor ihn hin und hinderst ihn daran weiterzugehen. »Ich weiß, ich habe dich angelogen, aber es hatte einen Grund«, erklärst du. »Dann erklär es mir. Aber erwarte keine Antwort meiner Seite aus.« Shang schaut dich nicht mal an und setzt sich wieder in Bewegung.

Also fängst du an ihm alles zu erzählen. Von deiner Vergangenheit, wie dich Xu Wenwu gefunden hat und dich bat ein Auge auf seinen Sohn zu werfen. Und als ihr bei Shang zu Hause ankommt, findet Shang seine Stimme wieder.

»Du willst mir damit sagen, dass dich mein Vater geschickt hat, damit du auf mich aufpassen kannst?«, fragt dich Shang und du nickst. »Ja«, fügst du anschließend hinzu und setzt dich auf sein Bett. »Und du hast es nicht für nötig gehalten, mir davon zu erzählen?«, fragt er weiter und du schüttelst mit dem Kopf. »Nein.« Du schaust dabei zu, wie Shang seine Klamotten packt und Katy wie wild im Raum hin und herläuft.

»Aber warum? Ich dachte, wir sind Freunde, Y/N.« Shang dreht sich zu dir um und du legst deinen Kopf schief. »Weil mich dein Vater sonst von der Mission abgezogen hätte«, erklärst du das offensichtliche. »Mein Vater hätte davon nie was erfahren«, meint er und kommt dir näher. »Das sagst du. Xu Wenwu weiß, wo du bist und was du machst, Shang.« Du schaust zu ihm auf und siehst ihn zuckersüß an. »Und du hast recht, wir sind Freunde. Deswegen habe ich nichts gesagt. Weil wir befreundet sind.«

»Sind wir das? Freunde? Ich bin schließlich deine Mission.« Du stehst sauer auf und stehst Shang auf einmal sehr nahe, dass du schon seinen Atem auf deinem Gesicht spüren kannst. Dir bleibt kurz die Luft weg, doch du reist dich zusammen und schüttelst kurz und unauffällig den Kopf. »Komm mir jetzt nicht so, Shang. Du warst nicht nur eine Mission für mich. Und du bist mein Freund. Vielleicht nicht mein bester Freund, aber ein Freund«, sagst du und siehst ihn unsicher an.

»Bist du dir sicher, dass Shaun nur ein Freund für dich ist, Y/N? Ich erinnere mich an unseren letzten Mädelsabend und...« Du unterbrichst Katy indem du schnell neben ihr stehst und ihr eine Hand auf den Mund legst. »Shang«, meinst du und lässt die Hand auf ihren Mund. »Sein Name ist Shang und nicht Shaun. Außerdem ist an diesem Abend nichts passiert. Oder, Katy?« Du siehst die junge Frau warnend an und nimmst deine Hand von ihrem Mund.

»Ja, du hast recht. An diesem Abend ist nicht passiert«, stimmt sie dir zu und nickt. »Ich geh und pack schon mal meine Sachen. Bis nachher.« Katy rennt quasi aus der Wohnung und Shang hat keine Möglichkeit ihr zu widersprechen. Dann erhältst du plötzlich eine Nachricht und du schaust verwirrt auf dein Handy.

Katy: Erzähl Shaun oder Shang – wie auch immer er heißen mag, was du fühlst ;)

Kopfschüttelnd schaust du auf und in das verzweifelte Gesicht von Shang. »Kaum zu glauben, dass sie einfach verschwindet. Sie soll nicht mit. Katy weiß doch gar nicht, was auf sie zukommt.« Du musst grinsen und gehst auf Shang zu. »Katy wird schon klarkommen. Sie ist stark«, versuchst du ihn aufzumuntern. »Das weiß ich doch. Aber ich mache mir trotzdem Sorgen. Katy ist meine beste Freundin.«

Du legst Shang eine Hand auf seinen Arm und streichelst diesen. »Und ich mache mir auch Sorgen um dich, Y/N.« Shang legt dir seine Hände auf die Schultern und du schaust zu ihm auf. »Ich kann auf mich selbst aufpassen, Shang. Das weißt du. Habe ich mein Können nicht vorhin unter Beweis gestellt?«, fragst du schmunzelnd und dein Gegenüber nickt zustimmend.

»Ich weiß doch, Y/N. Aber ich könnte es mir nie verzeihen, wenn dir was passiert.« Shang sieht dich liebevoll an und du wirst rot im Gesicht. »Ich könnte es mir auch nicht verzeihen, Shang. Du bedeutest mir so unglaublich viel«, hauchst du und legst ihm eine Hand an die Wange. Shang legt seine Hände auf deine und sein Kopf kommt deinem näher.

Und ehe ihr euch verseht, liegen eure Lippen aufeinander und du drückst deinen Körper gegen seinen. Deine Hände wandern zu seinem Nacken und seine Hände legen sich auf deine Hüfte. Dann löst sich Shang von dir und legt seine Stirn gegen deine und du schließt deine Augen. »Du bedeutest mir unglaublich viel«, haucht er und du musst kichern.

Ungeduldig legst du deine Lippen wieder auf seine und Shang legt seine Arme um deinen Po und du springst hoch und schlingst deine Beine um seine Hüfte. Ihr fallt auf sein Bett und müsst anfangen zu lachen. Er streicht dir einige Haare aus dem Gesicht und drückt dir einen leichten Kuss auf die Nase. »Ist es zu früh, wenn ich dir sage, dass ich dich liebe?«

Erst bist du überraschst, doch dann drückst du ihm einen kurzen Kuss auf den Mund und musst grinsen. »Nein.« Du schüttelst den Kopf und siehst ihm in die Augen. »Ich liebe dich auch.«

𝗙𝗜𝗖𝗧𝗜𝗢𝗡𝗔𝗟 » 𝗈𝗇𝖾 𝗌𝗁𝗈𝗍𝗌Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt