Charles Leclerc

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Charles hat ein Interview und kann seinen Blick nicht von dir nehmen

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Charles hat ein Interview und kann seinen Blick nicht von dir nehmen ...

Die Sonne steht hoch über dem azurblauen Wasser des Mittelmeers, während die Motorengeräusche der Formel-1-Wagen durch die Straßen von Monaco hallen.

Der Trubel in der Boxengasse ist hektisch, aber Charles Leclerc wirkt, wie immer, konzentriert. Es ist sein Heim-Grand-Prix, und das bedeutet ihm alles.

Y/N, eine aufstrebende Journalistin, steht ein paar Meter entfernt und beobachtet ihn. Sie wurde ausgewählt, um eines ihrer ersten großen Interviews mit ihm zu führen.

Nervös, aber entschlossen, macht sie sich bereit. Als sie schließlich an der Reihe ist, nimmt sie einen tiefen Atemzug und geht auf ihn zu.

Charles, der gerade dabei ist, sich mit einem Mechaniker zu unterhalten, dreht sich um, als er seinen Namen hört. Sein Blick bleibt für einen Moment an ihr hängen.

Ihre Augen leuchten im Sonnenlicht, und sie trägt ein leichtes Lächeln auf den Lippen, das gleichzeitig professionell und doch auf eine charmante Art verspielt wirkt. »Charles, danke, dass du dir die Zeit genommen hast, mit mir zu sprechen. Es muss ein aufregendes Wochenende für dich sein – der Heim-Grand-Prix.«

Charles, der normalerweise bei Interviews eine höfliche Distanz wahrt, wirkt plötzlich etwas anders. Es ist, als ob die Zeit für einen Moment langsamer wird. Sein Herz schlägt schneller, obwohl er es kaum bemerkt.

Er schiebt eine Haarsträhne aus seinem Gesicht und lächelt sie an – nicht das übliche Rennfahrer-Lächeln, sondern etwas Wärmeres. »Ja, es ist immer besonders, hier zu fahren. Aber irgendwie ... fühlt sich dieses Interview gerade noch etwas spezieller an.«

Y/N lacht leise, unsicher, ob er einen Witz gemacht hat oder ob da mehr dahintersteckt. Doch sie fängt sich schnell wieder und fährt mit ihrer Frage fort. »Du hast in letzter Zeit viele Höhen und Tiefen erlebt. Wie gehst du mental mit dem Druck um, besonders hier, wo die Erwartungen so hoch sind?«

Während sie spricht, merkt Charles, dass er nicht auf ihre Worte, sondern auf ihre Stimme achtet. Es ist, als würde alles um ihn herum verblassen, und er kann seinen Blick nicht von ihr abwenden. Ihre Präsenz zieht ihn auf eine Weise an, die er nicht erwartet hat.

»Es ist nicht einfach. Aber ... ich denke, manchmal hilft es, einen Moment innezuhalten und sich daran zu erinnern, warum wir das tun. Manchmal sind es die kleinen Dinge, die unerwartet einen großen Unterschied machen.«

Er sieht ihr direkt in die Augen, und für einen kurzen Augenblick ist die professionelle Atmosphäre verschwunden.

Y/N spürt, dass etwas in der Luft liegt, etwas, das über das normale Interview hinausgeht. Sie errötet leicht, während sie den Blickkontakt kurz unterbricht. »Das ... ist ein interessanter Gedanke. Du scheinst eine sehr reflektierte Person zu sein.«

𝗙𝗜𝗖𝗧𝗜𝗢𝗡𝗔𝗟 » 𝗈𝗇𝖾 𝗌𝗁𝗈𝗍𝗌Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt