Daniel Riccardo

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Du und Daniel verbringen den Tag am Strand

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Du und Daniel verbringen den Tag am Strand ...

Es ist ein sonniger Morgen, und du liegst noch verschlafen im Bett, als dein Handy auf dem Nachttisch vibriert. Du greifst danach und siehst eine Nachricht von Daniel.

Daniel
Hey! Was hältst du von einem spontanen Strandtag heute? Hab das Gefühl, wir müssen mal wieder raus, Sonne tanken und ein bisschen rumblödeln. Ich hol dich in einer Stunde ab! Deal? 😎

Du musst grinsen. Daniel ist immer für spontane Aktionen zu haben, und ein Tag am Strand klingt genau nach dem, was du jetzt brauchst.

Schnell springst du aus dem Bett, ziehst dein Lieblingssommeroutfit an und packst eine Tasche mit Sonnencreme, Snacks und einem Handtuch. Kurz darauf hörst du schon das vertraute Geräusch seines Autos, das in deiner Einfahrt hält.

Als du einsteigst, sitzt Daniel am Steuer, mit seiner Sonnenbrille auf der Nase und einem breiten Grinsen im Gesicht.

»Da ist ja die Strandsirene! Bereit, ein bisschen abzuschalten?«, fragt er, während er den Motor anlässt.

Du lachst und schüttelst den Kopf. »Du und deine Spitznamen. Aber ja, sowas von bereit!«

Die Fahrt verläuft wie immer – voller Lachen, Gespräche über die neuesten Formel-1-News und Dani's typische Geschichten von der Rennstrecke. Es dauert nicht lange, bis ihr das Meer in der Ferne sehen könnt.

Der Geruch von Salz und die frische Brise, die durch die geöffneten Fenster weht, machen dich schon aufgeregt auf den bevorstehenden Tag.

Am Strand angekommen, packt Daniel einen riesigen Sonnenschirm aus – mit einem übertriebenen Palmenmuster – und lacht, als du deine Augen verdrehst. »Was? Der ist stylisch!«

»Du und dein schräger Geschmack«, antwortest du und wirfst ihm einen gespielten genervten Blick zu, bevor ihr euch beide in den warmen Sand setzt.

Der Tag vergeht wie im Flug. Ihr schwimmt im kühlen Wasser, tretet gegeneinander in einem Volleyball-Match an (natürlich mit viel Geplänkel und Lachen), und irgendwann findet ihr euch einfach im Sand sitzend wieder, den Blick aufs Meer gerichtet.

Die Sonne sinkt langsam tiefer, färbt den Himmel in orangefarbene und pinke Töne.

»Weißt du«, sagt Daniel plötzlich, seine Stimme etwas ernster, »ich bin echt froh, dass wir das machen. Es gibt nicht viele Leute, mit denen ich einfach so abhängen kann, ohne dass es sich wie Arbeit anfühlt.«

Du siehst ihn an, überrascht von seiner plötzlichen Ernsthaftigkeit. »Na klar, Dani. Ich meine, es ist nicht immer einfach für dich, oder?«

Er zuckt mit den Schultern und lächelt. »Ja, aber du verstehst das. Und das ist das Beste daran.«

Ihr sitzt eine Weile schweigend da, genießt den Moment und die leise Brandung. Dann steht er plötzlich auf und streckt dir die Hand entgegen.

»Okay, letzte Challenge für heute: Wettrennen zum Wasser. Verlierer muss das nächste Essen bezahlen!«

Du lachst laut und greifst nach seiner Hand. »Du bist verrückt, aber das lasse ich mir nicht entgehen!«

Nach einem langen Tag voller Sonne, Meer und Lachen seid ihr wieder im Auto, und Daniel fährt dich zurück nach Hause. Das leise Rauschen des Radios füllt den Raum, aber diesmal ist die Stimmung ruhiger.

Die Sonne ist inzwischen fast ganz untergegangen, und der Himmel leuchtet in tiefem Violett und Orange. Ihr seid beide entspannt, vielleicht etwas erschöpft von der frischen Luft und den ständigen Späßen.

Daniel hält eine Hand locker am Lenkrad, während er mit der anderen durch sein feuchtes Haar fährt. Er wirft dir einen kurzen Seitenblick zu, dann ein leichtes Lächeln, das du aus dem Augenwinkel bemerkst.

»War ein guter Tag, oder?«, fragt er, seine Stimme klingt weicher als sonst.

Du nickst, lächelst zurück. »Einer der besten. Ich hab das echt gebraucht.«

»Ich auch«, murmelt er, fast so, als hätte er es nur für sich selbst gesagt.

Der Rest der Fahrt verläuft in wohltuendem Schweigen. Ihr seid auf eine Weise verbunden, die keine Worte braucht.

Als Daniel vor deinem Haus anhält, bleibt er einen Moment still sitzen, den Motor noch brummend. Dann dreht er sich langsam zu dir.

»Y/N«, beginnt er leise, seine Augen ruhiger, fast nachdenklich. »Ich weiß, das ist jetzt vielleicht ... seltsam, aber ... ich wollte dir schon lange was sagen.«

Du schaust ihn an, dein Herz schlägt plötzlich ein wenig schneller, aber du bleibst still, ermutigst ihn nur mit einem kleinen Nicken.

»Es ist einfach ...« Er lacht nervös und kratzt sich am Hinterkopf. »Du weißt, ich bin nicht gut darin, sowas zu sagen. Ich kann in einem Rennwagen mit über 300 km/h durch Kurven rasen, aber bei dir ... da bringst du mich total aus der Fassung.«

Seine Worte hängen in der Luft, und du spürst, wie sich eine warme Spannung zwischen euch aufbaut. Deine Gedanken rasen, aber bevor du etwas sagen kannst, beugt er sich leicht zu dir herüber.

Seine Augen suchen deine, als wollte er sicherstellen, dass du das auch willst. »Ich mag dich schon so lange, weißt du?«, flüstert er. »Ich will nicht mehr so tun, als wären wir nur Freunde.«

Für einen Moment bleibt die Welt still. Dann lehnst du dich ein wenig näher zu ihm, und ohne dass eines von euch ein weiteres Wort sagen muss, schließt Daniel die kurze Distanz.

Sein Kuss ist sanft, fast vorsichtig, als wäre er sich der Bedeutung des Moments bewusst. Aber dann wird er tiefer, leidenschaftlicher, und all die unausgesprochenen Gefühle der letzten Monate brechen hervor.

Als ihr euch schließlich voneinander löst, bleibt seine Stirn sanft gegen deine gedrückt, und ihr lächelt beide – ein bisschen schüchtern, aber auch voller Glück.

»Na ja, das war längst überfällig«, murmelt er mit einem leichten Grinsen, das du sogar im Dunkeln sehen kannst.

Du kannst nicht anders als zu lachen. »Du hast dir wirklich Zeit gelassen, Ricciardo.«

Er lacht mit, dann legt er seine Hand sanft auf deine. »Ab jetzt lass ich dich nicht mehr warten. Versprochen.«

𝗙𝗜𝗖𝗧𝗜𝗢𝗡𝗔𝗟 » 𝗈𝗇𝖾 𝗌𝗁𝗈𝗍𝗌Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt