Lewis Hamilton

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Lewis erkennt dich in der Menschenmenge und macht dich auf sich aufmerksam

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Lewis erkennt dich in der Menschenmenge und macht dich auf sich aufmerksam ...

Die Pressekonferenz nach dem Rennen ist in vollem Gange. Lewis Hamilton sitzt vorne auf der Bühne, noch im Rennoverall, die Kappe tief ins Gesicht gezogen.

Der Raum ist voll mit Journalisten, Kameras blitzen, und Mikrofone werden ihm entgegengestreckt. Er beantwortet Fragen über das Rennen, über Strategien und Reifenwahl.

Seine Stimme ist ruhig, professionell, wie immer.

Doch dann, inmitten der Menge, scheint sein Blick plötzlich hängen zu bleiben. Er fixiert einen Punkt im Raum, zieht leicht die Augenbrauen hoch, als wäre er überrascht, etwas oder jemanden erkannt zu haben.

Es dauert nur einen Moment, aber dann beginnt er zu lächeln, dieses typische, leicht verschmitzte Lächeln, das man oft bei ihm sieht, wenn er etwas Unerwartetes bemerkt hat.

Mit einem kurzen, entschuldigenden Nicken in Richtung der Journalisten unterbricht er eine Antwort und hebt die Hand, als wolle er auf sich aufmerksam machen.

»Hey, warte mal kurz ...« Er zeigt mit dem Finger auf die Menge, genauer gesagt auf dich. »Du da ... ich kenne dich doch, oder?«

Die Journalisten drehen sich irritiert um, einige Kameras schwenken in deine Richtung. Die Aufmerksamkeit des gesamten Raumes liegt plötzlich auf dir.

Hamilton lehnt sich nach vorne, die Augen funkelnd vor Wiedererkennung. »Ja, du bist das! Was machst du hier?«, fragt er mit einem Lachen, während er sich auf dem Stuhl etwas aufrichtet.

Die Pressekonferenz wirkt plötzlich wie Nebensache, und für einen Moment ist es, als wäre da nur noch ihr beide in diesem Raum voller Leute.

Die Journalisten sehen sich fragend an, einige schmunzeln, andere notieren sich eifrig diesen unerwarteten Moment.

Die Journalisten blicken verwirrt und warten gespannt auf eine Erklärung. Du fühlst, wie die Augen des gesamten Raumes auf dir ruhen, und ein leichtes Lächeln stiehlt sich auf dein Gesicht, als du aufstehst und ein wenig schüchtern in Richtung Lewis winkst.

»Ja, ich bin's«, sagst du, ein wenig verlegen, aber auch freudig, dass er sich tatsächlich erinnert. »Ich habe dich ganz zu Beginn deiner Karriere interviewt. Damals, als du noch bei McLaren warst, dein erstes Jahr in der Formel 1.«

Lewis' Gesichtsausdruck verändert sich. Man kann förmlich sehen, wie Erinnerungen in seinem Kopf aufblitzen. Er lehnt sich noch weiter vor, seine Augen weiten sich, und er klopft sich leicht mit der Hand an die Stirn.

»Stimmt! Das war damals in ... ich erinnere mich! Du warst eine der ersten, die mich interviewt hat, als ich noch der 'neue Typ' war«, sagt er und lacht leise, als er den Blick auf dich richtet. »Das ist ewig her!«

Die Journalisten beginnen zu tuscheln, einige lachen, andere schreiben eifrig. Doch du lächelst nur und nickst. »Ja, das ist schon eine Weile her. Aber ich war auch danach immer da, bei all deinen Rennen.«

Lewis wirkt überrascht, als er diese Worte hört, und seine Stirn runzelt sich leicht. »Wirklich? Bei jedem Rennen?«

»Ja«, bestätigst du ruhig. »Ich war immer irgendwo im Hintergrund. Vielleicht nicht direkt an der Front, aber ich habe dich nie aus den Augen verloren. Deine Karriere zu verfolgen ... es war wie eine Reise für mich.«

Einen Moment lang herrscht Stille, und man kann spüren, dass diese Worte Lewis wirklich berühren. Er schaut dich an, diesmal ohne das übliche Showman-Lächeln, sondern mit aufrichtiger Überraschung und Dankbarkeit.

»Wow«, murmelt er, fast mehr zu sich selbst. »Das hätte ich nie gedacht. Ich meine, ich wusste, dass es Leute gibt, die mich seit Jahren unterstützen, aber ..., dass du bei all den Rennen warst ...«

Er schüttelt den Kopf und lacht dann plötzlich wieder, diesmal weicher, fast gerührt. »Du bist sozusagen von Anfang an Teil dieser Reise gewesen, ohne dass ich es wirklich gemerkt habe.«

Die Journalisten hören gespannt zu, einige grinsen, andere wirken beeindruckt. Es ist ein unerwartet persönlicher Moment in einer Pressekonferenz, die sonst von Zahlen, Strategien und Motorsportjargon dominiert wird.

Der Raum ist still geworden. Die Journalisten wirken neugierig, die Kameras sind noch immer auf dich und Lewis gerichtet. Sein letzter Satz hallt noch in der Luft, als du dich geradesetzen willst.

Doch bevor du wieder auf deinem Platz bist, hebt er plötzlich die Hand, als würde ihm noch etwas einfallen.

»Warte mal kurz«, sagt er, dieses Mal mit einem Lächeln, das eine Spur von Schalk und Unsicherheit trägt – eine Seite von ihm, die man in der Öffentlichkeit selten sieht.

Die Journalisten, die dachten, der Moment sei vorbei, horchen auf und beginnen wieder, Notizen zu machen. Lewis' Blick bleibt fest auf dir, während er sich sichtlich etwas lockerer auf seinem Stuhl zurücklehnt.

»Weißt du, du warst bei all meinen Rennen, seit dem Anfang«, beginnt er, als ob er den Gedanken laut vor sich herführt. »Aber... ich glaube, ich habe noch nie wirklich die Gelegenheit gehabt, dich richtig kennenzulernen.«

Du merkst, wie die Atmosphäre im Raum sich verändert, als ob die Luft plötzlich elektrisch geladen wäre. Ein paar Journalisten tauschen Blicke aus, einige grinsen, als sie zu ahnen beginnen, wohin das führen könnte.

»Was hältst du davon, das mal nachzuholen?« Lewis schaut dich direkt an, ein leichtes Lächeln auf den Lippen. »Vielleicht bei einem Abendessen? Nur du und ich?«

Der Raum reagiert sofort – ein aufgeregtes Murmeln geht durch die Menge, die Kameras klicken wie wild, und die Journalisten sind plötzlich hellwach.

Einige lachen leise, andere tuscheln miteinander, während alle gespannt auf deine Reaktion warten. Es ist, als ob die Pressekonferenz plötzlich ihren ursprünglichen Zweck völlig verloren hätte und sich in eine ganz persönliche Szene verwandelt hat.

Dein Herz schlägt schneller, und du bist dir bewusst, dass alle Augen auf dich gerichtet sind. Ein kleines Lachen bricht aus dir heraus, überrascht und leicht verlegen, aber du fängst dich schnell wieder.

»Das ist... ziemlich öffentlich, Lewis«, sagst du halb im Spaß, halb ernst, während du spürst, wie sich deine Wangen leicht röten.

Er grinst, das typische, selbstbewusste Hamilton-Lächeln. »Ja, ich weiß«, sagt er, seine Augen funkeln. „Aber du bist schon so lange ein Teil dieser Reise, es fühlt sich irgendwie richtig an, dass wir diesen Schritt auch so machen.« Seine Stimme klingt warm, und man spürt, dass er es ernst meint, auch wenn der Moment leicht und spielerisch wirkt.

Die Journalisten sind außer sich, sie schreiben hektisch, und einige haben Mühe, das Lächeln in ihren Gesichtern zu verbergen.

Du blickst zu Lewis, und obwohl du weißt, dass die ganze Welt zuschaut, kannst du in diesem Moment nur ihn sehen.

Nach einem tiefen Atemzug und einem schüchternen Lächeln sagst du schließlich: »Na gut, warum nicht?«

Der Raum explodiert förmlich in einer Mischung aus Gelächter, Applaus und Blitzlichtgewitter. Lewis lehnt sich mit einem triumphierenden Lächeln zurück und hebt kurz die Hand, als wollte er die Situation wieder einfangen.

»Okay, Leute, das ist jetzt offiziell das beste Interview, das ich je gegeben habe«, sagt er grinsend in die Menge, bevor er dich mit einem verspielten Zwinkern ansieht. »Ich freue mich darauf.« 

𝗙𝗜𝗖𝗧𝗜𝗢𝗡𝗔𝗟 » 𝗈𝗇𝖾 𝗌𝗁𝗈𝗍𝗌Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt