Poe Dameron // 1.0

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Poe bedroht dich mit einer Waffe

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Poe bedroht dich mit einer Waffe ...

Immer wieder schaust du zu dem Mann, der einige Meter vor dir geht.

Ein kleiner BB-Astromechdroide, Orange-weiß, rollt neben ihm her und piept ununterbrochen. Du beschattest die beiden schon eine ganze Weile, eigentlich ja nur den dunkelhaarigen Piloten.

Nicht deswegen, weil er gut aussieht, denn das tut er keine Zweifel, sondern aus dem Grund, weil er für den Widerstand kämpft.

Woher du das weißt? Vor einiger Zeit bist du Han Solo begegnet, der dir davon erzählt hat. Dem Widerstand. Sofort warst du Feuer und Flamme und wolltest dich sofort auf den Weg machen, dich ihnen anzuschließen.

Aber bevor du den Piloten des Millennium Falken fragen konntest, wurdet ihr getrennt und seitdem bist du alleine unterwegs und versuchst den Aufenthaltsort des Widerstands zu finden.

Der Mann vor dir hat schon länger gemerkt, das, was nicht in Ordnung ist und sein treuer Begleiter BB-8 scheint dies auch zu bestätigen.

In einem für ihn scheinbar unbeobachteten Moment biegt Poe Dameron in eine verlassene Gasse ein und hofft, dich abgewimmelt zu haben.

Doch damit liegt er falsch. Als ehemalige Kopfgeldjägerin hast du dich an seine Fersen geheftet.

Du schleichst dich leise durch die dunkle Gasse, die Kapuze deines Mantels immer tiefer in dein Gesicht gezogen, um unerkannt zu bleiben.

Poe, der bereits misstrauisch geworden ist, spürt, dass er verfolgt wird, und entscheidet sich, sich einen Vorteil zu verschaffen. Er duckt sich in einen Schatten und wartet auf einen unbeobachteten Moment.

Verwirrt bleibst du stehen, kaum zu glauben, das du ihn aus den Augen verloren hast. Dein Bruder hatte recht. Du warst aus der Übung.

Als du ahnungslos näher kommst, erscheint Poe plötzlich hinter dir und richtet seine Waffe auf dich. Sein schelmisches Lächeln verrät, dass er den Spieß umdrehen will und dich in eine Falle gelockt hat.

Mit einem Lächeln erkennst du die Bedrohung und reagierst blitzschnell. Du wirbelst herum und ziehst gleichzeitig deine eigene Energiewaffe. Ihr beide steht euch nun mit gezogenen Waffen gegenüber, und die Stimmung ist angespannt.

»Das war ein riskanter Schachzug. Aber ich bin nicht so leicht zu überraschen«, sprichst du mit fester Stimme.

Poe lacht zynisch. »Du kannst es gerne versuchen, aber ich habe keine Angst, dich zu töten, wenn ich muss.«

𝗙𝗜𝗖𝗧𝗜𝗢𝗡𝗔𝗟 » 𝗈𝗇𝖾 𝗌𝗁𝗈𝗍𝗌Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt