Samstag - 02.02.2019 - 08:03AM

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"Was? Kitzelt das?"

"Ja tut es!" Versuchte ich meine Schulter irgendwie von Aiden fernzuhalten. Er hielt mich aber so gut mit seinem Arm fest, das ich kaum eine Chance hatte. "Daddy!"

"Was?" Lachte er leise und mich steckte sein Lachen wie immer an. "Ich mache doch garnichts..."

Kläglich wimmerte ich auf und plötzlich entfernte sich Aidens Arm damit ich besser auf meinem Rücken liegen konnte. Ich war so froh endlich meinen Frieden bekommen zu haben aber nein, Aiden zog mein Becken zu sich und kniff leicht in meine Oberschenkel. "Ich mags wenn du meine Socken anziehst..."

"Ach ja?" Fragte ich scheinheilig und er sah mich darauf so einschüchternd an, das mir kalt wurde. Als ich aber merkte, das er einfach nur erregt und zufrieden war, war auch ich nicht mehr unsicher. In mir verbreitete sich wieder mal ein Zufriedenheits Gefühl, weil mein Körper ihm sichtbar gefiel.
Kurz darauf kam Aiden zu mir und küsste mich bevor er sich entfernte und hintermich legte um mich ansich zu ziehen. Ich aber drehte mich sofort zu ihm und schmiegte mich an ihn was ihn zum lachen brachte.
Fest drückte ich mich an ihn und legte ein Bein von mir auf seine Hüfte.

"Warum bist du so anhänglich, Kleines?"

"Ich will einfach bei dir sein." Murmelte ich seinem Hals entgegen.

"Du bist näher als genug." Vorsichtig strich er über meinen Kopf und ich atmete seinen Geruch ein. "Hast du Angst?"

Ich sah ihn an. "Nein."

Er legte seine Hand auf meine Wange und streichelte mit seinem Daumen darüber, bevor er meine Stirn küsste und dann zum bestimmt tausendsten Mal meine Lippen. Dann murmelte er leise..."Ich liebe dich."
Mein Herzschlag verschnellerte sich und ich war so fröhlich wie nie.

"Ich dich auch, Daddy." Schmunzelte ich leise und wir waren wieder still. "Wie spät ist es?"

"Acht Uhr morgens." Brummte Aiden und seufzte leise. "Ich wollte eigentlich noch schlafen..."

"Aber ich nicht mehr." Grinste ich breit und Aiden brummte genervt. "Wir wollten mit den Anderen in den Tierpark gehen!"

"Weiß ich, Baby."

"Ja? Sie kommen um neun." Sah ich ihn skeptisch an, worauf er nur seufzte.

"Dann steh auf, ich brauche noch einen Moment."

Sofort erhob ich mich und hüpfte ins Badezimmer um mich fertig zu machen. Ich putzte Zähne, kämmte mein Haar und zog das Kleid an, welches Aiden mir gestern Abend geschenkt hatte. Nur dazu noch eine Strumpfhose, weil das alles etwas sehr kalt geworden wäre.
Der Stoff meines neuen Kleides schmiegte sich perfekt an meinen Körper und ich liebte die Farbe, weil sie mich irgendwie so strahlen ließ.

Aber vielleicht lag es auch daran, das ich so glücklich darüber war, von Aiden so ein hübsches Geschenk bekommen zu haben?

Aiden betrat jedenfalls irgendwann das Badezimmer als ich gerade fertig geworden war und während er mich von oben bis unten musterte, zog er seine Shorts aus und stieg in die Dusche.

Ich hatte genaustens bemerkt das er mich abgecheckt hatte und ich wollte genaustens erzielen, seinen Blick nur auf mich zu richten. Trotzdem verließ ich das Badezimmer und zog noch passende Schuhe an bevor ich das Wohnzimmer aufräumte und die Spülmaschiene einschaltete.
Gerade als ich meine Hände gewaschen hatte und sie abtrocknete, spürte ich Aidens Hände auf meiner Hüfte.
Ich war so in Gedanken gewesen, das ich erstarrte als ich Aidens Lippen auf meinem Kopf spürte.

"Du siehst unglaublich schön aus, Kleines."

"Danke." Lächelte ich als er seine Arme um meinen Bauch legte um meinen Körper ansich zu ziehen. Dabei, als er mich so innig umarmte, vergrub er seine Nase in meiner Schulter und brummte, während er mit mir umherschwankte.
"Hm..." Seufzte er. "Du riechst so gut."
Ich trug doch garkein Parfum?
"Mein Engel..." Murmelte er weiter und ich musste schmunzeln. "Fühlst du dich wohl?"

LITTLE, FAT GIRL. | PAUSEDWo Geschichten leben. Entdecke jetzt