"Das war sehr mutig von dir." Ich sah vom Fenster zurück zu Aiden. "Regina kann froh sein, dich zu haben."
"Das ist sie." Schmunzelte ich. Es war wieder still zwischen uns und ich lauschte der Musik von Aidens Handy, die über sein Auto lief.
Sie war nicht schlecht...
Etwas sehr dunkel und rau aber es war okay für mich.
Andrew war bei John und den Zwillingen mit gefahren. Er meinte, dass ich mit Aiden gleich nach Hause fahren könnte und die Zwillinge ihn mit John bei Taylor absetzen konnten. Das klang für mich logisch und ich freute mich auf eine lange Dusche, zu Hause.Aiden aber war ungewöhnlich ruhig, er wirkte so, als würde er wieder nachdenken ohne Ende.
Als ich fragte, was los war, brauchte er einen Moment bis er mir antwortete. Dafür hielt er an einer Tankstellen, denn er musste tanken also schnallte er sich ab, bevor er mich ansah."Was war das Problem zwischen Taylor und dir?" Fragte er mich, hatte sich etwas zu mir gelehnt.
"Ich würde sagen, du fragst ihn das selbst. Und vielleicht scheißt' du ihn auch Mal zusammen. So, wie das Männer nun mal machen."
Er musste etwas auflachen und sah mich dann wieder an. "Wenn du das willst, dann tue ich das." Ich sagte nichts mehr. "Ich kaufe dir etwas zu essen, du hast seit heute Morgen nichts mehr gegessen..."
Ich nickte und er verschwand, nachdem er tanken war um zu zahlen. Er kam zurück mit Sandwiches und ich aß die Hälfte davon während er weiter fuhr. Aiden aß den Rest und wirkte zufrieden als er feststellte, dass ich mehr gegessen hatte als heute morgen.
Selbst ich war verwundert, dass ich es so gut schaffte vor ihm zu essen.
Aber er hatte mir auch beigebracht einen Burger zu essen...Ich weiß nicht mehr genau wann wir ankamen, vermutlich ungefähr um 16:10PM. Er hielt vor seinem zu Hause und half mir, meine Sachen zu mir zu befördern.
Und gerade, als ich dachte ich würde ihn unbemerkt von meinen Eltern lassen können, öffnete sich die Haustür und Mum nahm uns beide in Empfang."Liebling!" Breitete sie ihre Arme aus und drückte mich. "Du hast ja ein wenig Farbe bekommen, wie schön!"
Es war dunkel, so nebenbei.
Ich Sag's ja nur!
Ich lächelte und ließ mich noch einmal drücken. Als sie dann zu Aiden sah, der sie ebenso freundlich anlächelte, tat sie es ihm gleich. "Schön das du wieder da bist, Aiden."
"Freut mich Sie wieder zu sehen!"
"Aiden hilft mir, meine Sachen hereinzutragen." Erklärte ich und sie nickte schmunzelnd.
"Dein Vater schaut sich das Football Spiel an." Erklärte sie mir und wendete sich an Aiden, der sich gerade umdrehte, weil er vermutlich verschwinden wollte. "Aiden, wenn du willst, kannst du mit uns Essen und das Spiel ansehen?"
Ehm...
Wie bitte?
Ich sah von Mum zu Aiden, der sich langsam umdrehte. "Ich will keine Umstände machen."
"Das tust du nicht." Lachte Mum und legte einen Arm um mich. "Ich würde sagen, ihr beide macht euch noch kurz frisch und dann treffen wir uns zum Essen?"
Was zur Hölle war los mit meiner Mutter?
Sie hatte mir den Kontakt zu ihm verboten!"Ist das okay für dich?" Wendete Aiden sich an mich, als er meine Tasche nahm, um sie mir zu reichen.
Langsam nickte ich, sah zu ihm auf. "Klar."
Er half noch meine restlichen Sachen aus dem Auto zu holen bevor er verschwand und ich dann Mum konfrontierte.
"Uhm, Mum?" Fragte ich verwirrt, lehnte mich gegen den Türrahmen der Küche.
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LITTLE, FAT GIRL. | PAUSED
General FictionYear 2015 - Part 1 und Year 2018 - Part 2 zusammen! "Du und Regina..." Schüttelte er wieder seinen Kopf grinsend. "Ihr beide könntet wirklich die Weltherrschaft an euch reißen! Du mit deinen Sprüchen und sie mit ihrem Temperament." Angewidert verz...