Als Aiden die Balkontür schloss und ich gerade vom Zähneputzen kam, erhob er sein Kinn etwas, nickte mir zu. "Komm her."
Also tat ich, was er verlangte, blieb vor ihm stehen. "Was denn?"
"Du musst mich gar nicht so unschuldig ansehen."
"Nicht so laut! Die Jungs hören uns!" Flüsterte ich, nickte hinaus in den Garten in dem Zelte standen. Sie waren alle so besoffen, dass sie unbedingt hier zelten wollten. Mir war das eigentlich egal, ich mochte Spontanität.
"Sie hören uns nicht, glaub mir." Zog er mich so dicht wie möglich ansich. "Du, hast dir heute einiges erlaubt, das ist dir klar oder?"
Ich nickte langsam. "Ja, Daddy."
"Ich will dich im Bett sehen, wenn ich wieder aus dem Bad komme." Lies er mich los. Geschockt sah ich ihm hinter her, murmelte ganz leise, "Okay?", und zog mich schnell um ehe ich mich ins Bett legte. Dann kam er auch schon und mir fiel auf, dass ich meine Kontaktlinsen noch herausnehmen musste, also erhob ich mich noch einmal und tat erledigte auch das.
Also, als ich wieder ins Zimmer eintrat, standen wir uns gegenüber.
Ich nur mit einem seiner Shirts und er, in Boxer Shorts und Jogginghose bekleidet.
Das ich nicht wusste, was ich tun sollte bemerkte er wohl, denn er drehte sich ganz zu mir sodass ich meinen Blick von seinem Rücken nehmen musste.
Er streckte seine Hand aus, die ich etwas unsicher entgegennahm, keine Ahnung was mit mir los war.Ich hatte nicht mal Angst vor einer Bestrafung...
Das ich in Gedanken war, bemerkte ich aber erst dann, als er mir leicht in den Hintern kniff.
"Worüber denkst du schon wieder nach?"
"Hm?" Sah ich ihn an. "Über nichts... Wieso?"
"Du wirkst so unsicher. Aber nicht so wie ich es kenne." Strich er eine Haarsträhne meinerseits zurück. Darauf fiel ihm ebenso eine schwarze in sein markantes Gesicht, die ich ihm ebenso entfernte. Ab diesem Moment hatten wir uns nichts mehr zu sagen, denn Aiden küsste mich, zog mich so dicht wie möglich an sich und vertiefte das ganze, ich tat das Gleiche. Also schwankten wir zum Bett, endeten dort mit immer weniger Klamotten, dafür mehr Hitze auf meinen Wangen, doch uns beiden war es egal.
Viele meiner Gedanken verunsicherten mich, vor allem als mir bewusst wurde, wie wenig Stoff ich letztendlich noch an mir trug.
Irgendwann sah er mir aber in die Augen, fragte mich, "Ist das okay für dich?"
Ich nickte darauf entschlossen, bemerkte die Anspannung zwischen uns, wie alles immer unerträglicher wurde. Vorallem für mich.
Kaum konnte ich atmen, als er mir die Unterhose auszog und ich mit zittrigen Händen das selbe versuchte. Als ich es aber einfach nicht hinbekam, zog er meinen Kopf zu sich, küsste mich und zog gemeinsam mit mir die Unterhose hinunter.Generell sagte er kein Wort dazu.
Vielleicht verstand er wie es mir ging?
Leider konnte ich darüber nicht nachdenken, denn das er ebenso nackt über mir war, war mir so peinlich, dass er es auch bemerkte.
"Was?" Fragte er rau und belustigt zugleich.
Ich sah ihn an, er mich und verstand wohl, denn als ich mit beiden Händen mein Gesicht versteckte, lachte er ebenso wie ich und das machte mich etwas sicherer.
Also sah ich ihn wieder an."Ich habe Angst." Murmelte ich nervös.
"Du musst keine Angst haben. Wir können immer noch aufhören, wenn du-"
"Nein!" Keifte ich, wurde noch nervöser als ich es eh schon war.
"Gut." Kam es dann und wow...
Das war sie also.
Seine Daddy- Stimme.
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LITTLE, FAT GIRL. | PAUSED
General FictionYear 2015 - Part 1 und Year 2018 - Part 2 zusammen! "Du und Regina..." Schüttelte er wieder seinen Kopf grinsend. "Ihr beide könntet wirklich die Weltherrschaft an euch reißen! Du mit deinen Sprüchen und sie mit ihrem Temperament." Angewidert verz...