Dienstag - 09. Januar 2015 - 13:03 PM

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Aiden


"Wenn ich dir etwas sage, dann erledigst du es ohne Widerworte. Also, du gehorchst mir, lügst mich nicht an oder übertreibst wenn du einen kleinen Selbstbewusstseinsschub hast. Dich selber bringst du niemals in Gefahr, genau so wirst du keine unüberlegten Dinge tun die dir selber schaden könnten. Wenn du Angst hast, dann erfahre ich es zu erst. Es ist eine Selbstverständlichkeit dich zu beschützen. Wenn du etwas haben willst, unzufrieden bist oder mich einfach nur brauchst, merke ich es. Du solltest noch wissen, dass ich für dich sorge. Das heißt, wenn du Hunger hast oder spielen willst, dann sagst du mir das. Im Gegenzug dafür, dass du Meines bist und dich mir hingibst verspreche ich dir, dich niemals zu betrügen, zu vernachlässigen, niemals zu misshandeln oder eine andere Frau zu lieben. Das würde mir niemals einfallen! Du bist meine Welt. Daddy kennt so etwas wie Ehre und Stolz. Du bist sein Stolz und das werden auch alle zu spüren bekommen, weil er- Weil ich dich so sehr will, dass du es dir nicht einmal vorstellen kannst."

Baff starrte sie mich an. "O- Okay?"

Ich lachte auf, lehnte mich gegen die Ablage meiner Küche und zog sie zwischen meine Beine um meine Hände auf ihre Hüfte zu legen. "Es hört sich viel an aber...Kurz gesagt, heißt das nur, dass du mein Mittelpunkt bist. Du wirst verstehen welch einen Wert du und dein Leben für mich hat."

Etwas rot wurden ihre Wangen. "Okay."

Putzig...

Ich küsste ihre Wange und zog sie an mich. "Musst du nicht eigentlich zu Hause sein?"

Plötzlich wurde ihr Gesichtsausdruck mit Trauer überzogen und ihre Schultern ließ sie erschöpft hängen. "Nein."

Oh nein...

"Was ist passiert, mein Herz?"

Sie sah mich an und legte ihre Arme um meine Hüfte bevor sie ihren Kopf auf meine Brust legte. Darauf legte ich ebenfalls meine Arme um sie und küsste nachdenklich ihr Köpfchen. "Sprich mit mir."

"Mum und Dad sind in den Urlaub gefahren."

"Ohne dich?"

"Ja...Sie meinten sie brauchen das Geld mal. für sich selber."

Ich mochte ihre Eltern eigentlich aber das ging ja irgendwie gar nicht...

"Nett das sie das zu ihrem eigenen Kind sagen!" Zischte ich genervt.

Sie seufzte nur. "Ich wollte gestern mit meiner Mum über das was passiert ist reden, also das mit John und..."

"Und?"

"Sie haben leider total abgeblockt."

Wie bitte?

"Was?!"

Sie nickte nur.
Ich zog ihren Kopf zu mir hinauf und lächelte leicht. "Du kannst mit mir darüber reden. Ich höre mir alles an!"

Sie lächelte. "Danke. Uhm...kann ich bei dir schlafen?"

"Du kannst auch mit mir schlafen." Zwinkerte ich worauf sie nur eine Augenbraue in die Höhe zog.

Mein Ziel sie abzulenken, hatte ich somit erreicht.

"Vergiss es."

Fest schlug ich auf ihren Hintern. "Sei nicht so vorlaut."

Sie grinste. "Tut mir leid, Daddy."

Fuck...

Ich küsste kurz ihre Lippen. "Du kannst natürlich bei mir bleiben. Ich wollte sowieso noch ein bisschen mit dir reden."

LITTLE, FAT GIRL. | PAUSEDWo Geschichten leben. Entdecke jetzt