Freitag - 25. Februar 2015 - 03:32 AM

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Sein brummen drang durch meinen Körper, sein Atem streifte des öfteren über meine Haut und mein Stöhnen konnte ich absolut nicht mehr zurück halten.

Ich wimmerte als wieder dieser Rausch durch meinen Körper zog.

Um mich zum Schweigen zu bringen, küsste er mich und meine Finger kratzten über seinen Nacken, das raffte ich gar nicht.
Denn mittlerweile gefiel mir das alles so sehr, dass ich gar nicht mehr aufhören wollte mich Aiden so hin zu geben.
Anscheinend reichte ihm diese Position aber nicht, unabhängig davon, das ich schon längst einen Orgasmus gehabt hatte.

Er packte meine Handgelenke, zog sie zusammen, das er sie besser fassen konnte, und drehte mich in einem Zug um. Bevor er nach meinem Becken griff und es hinauf hob spürte ich seinen angespannten Oberkörper direkt hinter mir und ich schloss meine Augen, da ich etwas erschöpft war, von der ersten Totour. Das aber interessierte ihn nicht, deswegen sorgte er nur dafür das mein Kopf unten blieb und mein Becken mehr nach oben.

Dabei schmerzte mein Fuß erneut, das ignorierte ich aber nicht dieses unfassbare Gefühl das durch mich zog.
Es war so gut und perfekt, das ich kaum bemerkte wie schnell Aiden auf einmal wurde und wie tief er seine Finger in meine Haut bohrte.

Die Laute die aus meinem Mund kamen konnte ich weder einordnen noch beeinflussen, genau so wie meine Körperanspannung die mich dazu brachte mich an dem Bettgeländer festhalten zu müssen um meinen Körper mehr zu Aiden drücken zu können.

Als er seinen Orgasmus überstanden hatte, und ich meinen Zweiten, waren wir so außer Atem das ich einen kurzen Moment dachte mein Herz würde stehen bleiben.
Das das natürlich nicht so war wusste ich, allein schon daran wie Aiden sich noch einmal ganz langsam bewegte.

Das entspannte mich eher.
Vorallem, als sein fester Griff wieder lockerer wurde.

Er drehte mich wieder um, "Heilige Scheiße!", ich musste lachen und strich ihm ein paar seiner verschwitzten Haarsträhnen aus seinem Gesicht.

"Was?" Fragte ich, sorgte dafür das mein Fuß nicht eingequetscht wurde. Dabei bekam ich einen leichten Krampf.

"Du- Ich weiß nicht wie du das machst aber ich habe jedes Mal das Gefühl du reisst mich mit in eine Welt die nur wir kennen." Keuchte seine halbwegs normale Stimme.
Wir küssten uns. "Es ist wie high werden."

Nachdem er das Kondom entsorgte hatte, setzte ich mich auf und wartete wieder auf ihn. Mein Kreislauf fand das allerdings nicht so gut, deswegen verkrampfte sich meine Hand die meine Decke zu fassen bekam und an meinen Körper zog.

"Bist du okay, Süße?" Zog er meinen Kopf zu sich hinauf als er, in Boxershorts, vor mir stand.

Ich lächelte leicht und nickte. "Ich wollte noch duschen gehen. Könntest du mich-"

"Ich komme mit, Kleines." Und schon hob er mich wieder hinauf und setzte mich vorsichtig in der Dusche ab. Darauf kam ich leicht ins Schwanken und musste mich daher an den Duschwänden festhalten.

"Gehts?" Griff er nach meinem Handgelenken, küsste meine Schulter.
Ich nickte und genoss das warme Wasser auf meiner Haut. Alles in meinem Unterleib fühlte sich so durch ein ander an.
Daran konnte ich jedoch nicht viel verstehen oder mir Gedanken darüber machen, denn als Aiden seine Arme um mich legte wurde ich plötzlich so müde, dass ich meinen Kopf an seine Brust lehnen musste.

Gott sei Dank brachten wir die Dusche schnell hinter uns, vergaßen das Essen welches die Jungs uns noch bringen wollten aber legten uns dafür um halb fünf Uhr morgens ins Bett. Anstatt aber zu schlafen, sprachen wir über irgendwelche belanglosen Dinge, die lustig waren.

"Du weißt das wir noch vier Stunden Schlaf haben oder?" Seine Lippen berührten meine freie Schulter, ich bemerkte sofort Gänsehaut.

Ausatmend strich ich sein noch leicht feuchtes Haar aus seinem Gesicht und blickte in diese schönen, blauen Augen über mir. "Mir egal, mir ist nur kalt."

LITTLE, FAT GIRL. | PAUSEDWo Geschichten leben. Entdecke jetzt