Ich hatte keine Angst.
Ich vertraute ihm.Ich denke das wusste er.
Und nein, wir hatten keinen Sex.
Er tat, wonach ich verlangt hatte und wenn ich das mal eben kurz anmerken dürfte, alles was wir taten war uns zu küssen. Und zu berühren. Mehr nicht.
Kein Scheiß, ich wusste nicht einmal, das so etwas so heftig für mich werden konnte! Das merkte ich daran, das mein Piepser ansprang und ich meinen Puls ablaß.90. Schläge pro Minute.
Das war nicht gut!
Mir war es egal, ihm aber nicht.
Aiden zog mich hoch und mein Handgelenk mit meinem Piepser zu sich. Dann sah er mich wieder an und ich kam mir etwas unbeholfen vor, so wie er mich festhielt und ansah. Er legte mich wieder auf meinen Rücken, stützte sich über mir ab und strich mit seinem Daumen über meine Lippen. Das er mittlerweile zwischen meinen Beinen war, ignorierte ich, dezent.Alles was er tat, erinnerte mich einfach nur noch an das frühere. Nur besser, irgendwie.
Spätestens als er nach einem meiner Oberschenkel griff, schnappte ich nach Luft. "Du träumst."
Dazu sagte ich nichts.
Er küsste mich und rutschte hinunter zu meinem Hals. Als er darauf merkte, das sich mein Herz wieder beruhigt hatte erhob er sich wieder etwas und zog meinen Körper hinauf auf seinen Schoß. Irgendwie hielt ich mich an ihm fest und sah ihn an.
Aber Aiden sah einfach nur in meine Augen und das machte mich etwas nervös...
"Ich liebe dich." Murmelte er darauf und mein Puls ging wieder hoch, nur nicht all zu stark wie vorher. Ich schaffte nicht mehr als zu leicht lächeln, das war dann auch alles. Plötzlich aber verfing sich eine Hand in meinem Haar und er zog meinen Kopf zurück. Dabei wimmerte ich etwas auf, denn gewohnt war ich das ganze nicht mehr wirklich. "Du bist alles was ich will, weißt du das?"
Er küsste meinen Hals, nur sehr leicht und ich kniff meine Augen zusammen.
"Sieh mich an." Sofort tat ich was er wollte nachdem er mein Haar in Frieden lies. "Sag mir, das du mich nicht mehr willst."
Wa- Moment was?!
Als ich nicht antworete, bildete sich ein finsteres Grinsen in seinem Gesicht und ich wusste wie sehr er es liebte zu wissen, was ich dachte. "Du hast doch sonst immer so eine große Klappe. Also sag schon!"
Ich versuchte mich von seinem Griff zu lösen. Dann verstand ich das Das genau das war, was er von mir wollte. Alleine schon wie er mich ansah bewies mir, wie sehr er es liebte mich so dermaßen unter Kontrolle zu haben.
Herr im Himmel, das war krank!
"Traust du dich nicht?" Raunte er mir zu und ich verdrehte nur meine Augen.
Was dachte er sich bloß?!
Plötzlich saß ich aber nicht mehr auf seinem Schoß, sondern lag auf meinem Bauch.
Keine Ahnung wie ich dort hingekommen war...
Jedenfalls verfing sich Aidens Hand erneut in meinem Haar und zog meinen Kopf soweit zurück, das ich meinen Oberkörper etwas anheben musste. Darauf wimmerte ich etwas auf und schloss meine Augen um den Schmerz etwas besser verkraften zu können. "Willst du, das ich wütend werde?"
"Nein." Bekam ich auch endlich auf die Reihe etwas zu sagen.
"Anscheinend doch." Er schlug auf meine rechte Po- Hälfte.
"Aiden meine Eltern!" Murmelte ich und sah zur Tür.
"Was ist mit deinen Eltern, Baby?" Lachte er, schlug auf meine andere Po- Hälfte. "Du musst einfach nur still sein, mehr nicht."
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LITTLE, FAT GIRL. | PAUSED
General FictionYear 2015 - Part 1 und Year 2018 - Part 2 zusammen! "Du und Regina..." Schüttelte er wieder seinen Kopf grinsend. "Ihr beide könntet wirklich die Weltherrschaft an euch reißen! Du mit deinen Sprüchen und sie mit ihrem Temperament." Angewidert verz...