Ich nahm seine Hand. "Alles okay?"
Aufgeregt nickte er, atmete etwas panisch, sah aus dem Fenster. "Geht so."
"Der Start ist immer komisch." Küsste ich seine Wange, lehnte mich zum Fenster und das Flugzeug startete langsam.
"May, ich glaube ich kotze gleich!"
Ich drehte seinen Kopf zu mir, "Schau aus dem Fenster, dann wird es besser.", und drehte seinen Kopf zum Fenster.
Etwas beruhigte er sich darauf und riss seine Augen auf.
"May! Schau mal wie klein die Menschen sind!" Er lachte begeistert. "Und die Autos, sieh dir das mal an!"
Lachend lehnte ich mich zurück und drehte mich zu John der auch etwas blass war. "Alles okay?"
"Jaja, wird gleich besser." Ich reichte ihm mein Wasser damit er seine Tabletten schlucken konnte.
"Hört mal her, ihr Lieben!" Rief Mrs. Troyvine. Eigenartiger Name ich weiß. "Ich verteile schon mal die Zimmer Listen! Es kann nichts geändert werden und es hat seine Gründe warum manche Schülerinnen mit männlichen Schülern untergebracht wurden."
Okay?
Ich hörte hinter mir Lachen. "Oh mein Gott, Maybelle! Das wird so witzig werden! Euer Zimmer ist direkt zwischen unseren!"
"Was heißt denn hier euer Zimmer?" Fragte ich kleinlaut, drehte ich mich zu den Anderen.
"Du bist mit Aiden in einem Zimmer." Grinste John, wackelte mit seinen Augenbrauen.
Oh.
Perplex sah ich zu Aiden der nickte und schmunzelte, als er den Zettel gesehen hatte.
"Ich hoffe du hast genug Kondome, alter Junge!" Klopfte Blake auf seine Schulter.
Naja, die habe ich ja schon eingepackt...
Alle um mich herum lachten.
Oh nein! "Habe ich das etwa-"
Aiden nickte, legte seinen Arm um meine Schulter und zog mich an sich."Sei froh das du mit Aiden in einem Zimmer bist! Jake und Blake sind schrecklich!" Lachte Taylor vor mir kläglich. Mehrere Mädchen drehten sich darauf zu mir um und musterten mich abwertend.
"Was!? Die ist mit ihm in einem Zimmer?!" Hörte ich es überall aufgebracht. Etwas kleiner machte ich mich deswegen in meinem Sitz, das war mir nämlich so unangenehm.
"Taylor, halt' deine Fresse." Brummte John genervt, hielt mir Gummibärchen hin. "Willst du?" Ich schüttelte mit meinem Kopf aber legte grinsend meine Beine auf sein Bein. Frustriert blickte er gerade aus. "Nice, ich liebe es eine Beinablage zu sein!"
Nach etwa einer Stunde drückte Aiden mir etwas in die Hand. Einen Zettel um genau zu sein und er verschwand. Ich faltete ihn verwirrt auf, "Komm in ein paar Minuten nach."
Ich wurde rot. Dennoch tat ich so als wäre nichts und folgte Aiden auf Toilette. Unsicher klopfte ich an der Tür, murmelte "Aiden?", und konnte so schnell gar nicht sehen da wurde ich schon hinein gezogen und die Tür verriegelt.
Gott war die Luft hier komisch...
"Sorry aber ich habe das nicht mehr ausgehalten!"
Ehm- "Was meinst du?"
"Ich muss dich anfassen, sonst werde ich noch verrückt!" Zog er mein Becken an sich, begann mich zu küssen, was ich erwiderte. Plötzlich, hob er mich aber auf die kleine Waschbecken Ablage und legte seine Lippen wieder auf meine, wanderte meinen Hals hinunter. Ich bemerkte seine Hand, die meinen Pulli hochziehen wollte, um an meinen BH zu kommen, aber ich drückte sie zurück.
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LITTLE, FAT GIRL. | PAUSED
General FictionYear 2015 - Part 1 und Year 2018 - Part 2 zusammen! "Du und Regina..." Schüttelte er wieder seinen Kopf grinsend. "Ihr beide könntet wirklich die Weltherrschaft an euch reißen! Du mit deinen Sprüchen und sie mit ihrem Temperament." Angewidert verz...