Fußball & Formel1 OS-Sammlung (boyxboy) - Teil 2

Leclerc x Verstappen (dirty) - Sexentzug

1 Unfall, 4 Liebesgeschichten - Während Max und Charles frisch verheiratet sind, befinden sich Pierre und Esteban noch mitten in einer FreundschaftPlus. Nico und Kevin haben diese Phase bereits überwunden, doch weiß Nicos Ehefrau noch nichts von der neuen Liebe ihres Mannes. Und dann wäre da noch Carlos, der versucht Lando nach ihrer Trennung zurückzuerobern. Ein schwerer Rennunfall bringt schließlich alles durcheinander und die Acht werden plötzlich mit ganz neuen Problemen konfrontiert. (Verstappen x Leclerc / Norris x Sainz / Ocon x Gasly / Hülkenberg x Magnussen)

Neugierig geworden? Dann schaut vorbei bei "Crash - Kann die Liebe gewinnen?". 

Eigentlich sollte die Story eine neue OS-Reihe werden, dann ist mir klar geworden, dass das viel zu chaotisch werden würde. Also ist das passiert, was ich eigentlich gar nicht mehr tun wollte. Ich habe für die Geschichte ein eigenes Buch hochgeladen. Gemeinsam mit diesem OS ist auch das Buch online gegangen. 

Da ich bereits 8 Kapitel vorgeschrieben habe, wird es in den nächsten Wochen immer samstags, um 12 Uhr, ein neues Kapitel geben. 

Schaut gerne mal vorbei und lasst mir auch gerne eure Meinung zur Story da. Freue mich über eure Kommentare immer sehr :)

Und jetzt viel Spaß mit dem OS ^^

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Charles PoV

Es war frustrieren, wenn der eigene Körper nicht so wollte, wie man selbst. Bis vor einigen Wochen war noch alles völlig in Ordnung. Meine Beziehung, die inzwischen seit über zwei Jahren hielt, schien noch immer perfekt zu funktionieren und über zu wenig Sex konnte ich mich nun wirklich nicht beschweren. Manchmal kam ich mir vor wie ein verknallter Teenager. Man sollte meinen mit Mitte zwanzig hatte man sich besser im Griff, doch auf Max und mich schien das nicht zuzutreffen. 

Am Anfang hatten wir uns noch etwas im Bett ausprobiert, doch inzwischen hatte ich fest den aktiven Part übernommen, weil es uns beiden so besser gefiel. Ich hatte in der Vergangenheit einfach zu viele schlechte Erfahrungen als passiver Teil gemacht, um mich noch komplett Fallen zu lassen, obwohl ich Max bedingungslos vertraute. Max hatte in allen Lebenslagen gerne die Kontrolle, doch beim Sex war es anders. Allein bei der Vorstellung den Älteren mir komplett ausgeliefert unter mir liegen zu haben, würde ich ihm am liebsten sofort die Kleidung vom Leib reißen. 

Doch ich befürchtete, dass es wie all die anderen Versuche in den letzten Wochen enden würde. Ich bekam einfach keine Erektion. Ich liebte Maxs Körper und ich wollte den Sex, viel mehr brauchte ich ihn sogar, doch es funktionierte einfach nicht. Ich vermisste es Max so nah zu sein und das Gefühl tief in ihn einzudringen. Verzweifelt versuchte ich Max seit Wochen mit Blowjobs bei Laune zu halten, doch war mir bewusst, dass ihn das nicht so befriedigte, wie es richtiger Sex tun würde. Ich hatte angeboten, dass wir tauschen könnten, doch lehnte Max ab. Es würde sich falsch anfühlen. 

Frustriert rieb ich mir übers Gesicht. Mit jedem Tag vermisste ich den Sex etwas mehr und vor allem stieg mit jedem Tag die Angst, Max zu verlieren. Ich konnte ihn nicht so glücklich machen, wie er es verdiente, weil mein Körper nicht funktionierte. Wie viel Geduld würde der Ältere aufbringen können? Zwischenzeitlich kam mir sogar schon der Gedanke, ob ich ihm erlauben sollte, mit anderen Personen zu schlafen. Doch würde mich das Wissen, dass Jemand anderes Max so berührte, wie es eigentlich nur ich durfte, in den Wahnsinn treiben. 

Max betrat die Küche, wo ich mich an den Esstisch gesetzt hatte und an meinem Problem verzweifelte. Der Niederländer trug lediglich ein Handtuch um seine Hüfte. Einige Wassertropfen hatten sich aus seinen nassen Haaren gelöst und rannen langsam über seinen nackten Oberkörper. Sehnsüchtig ließ ich meinen Blick über seinen trainierten Körper wandern. Normalerweise würde ich sofort über ihn herfallen, doch obwohl ich nichts mehr wollte, als endlich wieder Sex mit meinem Freund zu haben, blieb die Erektion aus. Ich hoffte, dass Max mir zumindest glaubte, dass es nicht an ihm lag. Vermutlich wäre das aber überzeugender, wenn ich die Ursache für mein Problem kennen würde.