Fußball & Formel1 OS-Sammlung (boyxboy) - Teil 2

Kimmich x Goretzka (dirty) - Sexsucht (Teil 1)

Leons PoV

Ich ließ meinen Blick über den nackten Rücken meines Freundes gleiten, welcher nur mit einem Handtuch um der Hüfte vorm Kleiderschrank stand, während ich auf unserem Bett lag. Einzelne Wassertropfen rannen über seine Haut. Nachdem wir den Tag mit Sex gestartet hatten, war Joshua duschen gegangen, da er sich mit Serge treffen wollte. Ich hatte eigentlich entschieden, dass ich noch ein paar Minuten schlafen könnte, doch jetzt wo ich meinen Freund dort so stehen sah, bereute ich, dass ich ihn nicht in die Dusche begleitet hatte. Am liebsten wollte ich ihn zurück ins Bett zehren, um ihn in die Matratze zu drücken und ihn dazu bringen meinen Namen zu schreien. Eigentlich sollte ich vom Sex, der keine halbe Stunde her war, befriedigt sein, doch ich wollte mehr. Ich war längst wieder hart geworden, während Josh noch nichts ahnend mit dem Inhalt des Schrankes beschäftigt war. 

Lautlos stand ich vom Bett auf, um zu meinem Freund rüber zu gehen. Mit einer schnellen Bewegung hatte ich das Handtuch gelöst, welches zu Boden fiel. Grinsend strich ich über Joshs Hüfte, wobei ich mich von hinten an ihn drückte. 

  "Leon, ich muss mich fertig machen." Er wollte Abstand zwischen uns bringen, was ich jedoch nicht zuließ und ihn stattdessen an der Hüfte festhielt. 

  "Serge kann warten." Ich begann seinen Hals zu liebkosten. Eigentlich hatte ich gar keine Lust auf Vorspielchen, sondern wollte ihn lieber direkt ficken. Wohl oder übel würde ich Josh aber zunächst überreden müssen. Die Alternative wäre, dass ich es mir selbst machen müsste. Doch wieso sollte ich mich mit meiner eigenen Hand zufrieden geben, wenn ich so einen heißen Freund hatte?

  "Vielleicht nachher." Erneut versuche Josh sich von mir zu lösen. Ich verfestigte meinen Griff und drückte meine Erektion gegen seine Rückseite. Seufzend ließ Josh den Kopf in den Nacken fallen, wodurch er an meiner Schulter lehnte und er zu mich hochschauen konnte. "Leon, ich ..." Ich brachte ihn durch einen Kuss zum Schweigen. Für einen Moment wurde der Kuss erwidert, ehe Josh das Gesicht wegdrehte. Normalerweise hätte ich schon längst akzeptiert, dass er gerade nicht wollte, doch irgendwas hielt mich davon ab. Meine eigene Befriedung war mir wichtiger als Joshs Meinung. Ich begann mich etwas an ihm zu reiben, wodurch mir ein Keuchen entfuhr. 

Den Moment nutzte Joshua, um sich aus meinem Griff zu befreien, sich umzudrehen und mich etwas von sich zu drücken. Ich wollte direkt wieder nach ihm greifen, doch wich Josh mir aus. 

  "Deine Hände bleiben wo sie sind. Ich habe keine Zeit, um nochmal zu duschen. Mehr als einen Blowjob kriegst du nicht."

  "Ich will aber ...", begann ich. 

  "Nein, Blowjob oder gar nichts." 

  "Na schön", seufzte ich. Es war besser als es mir selbst zu machen. Josh warf mir noch einen warnenden Blick zu, ehe er vor mir auf die Knie ging. Ich war froh darüber, dass er darauf verzichtet, mich zu ärgern, sondern meine Erektion direkt in seinen Mund gleiten ließ. Josh wusste, wie ich es mochte und entlockte mir dadurch ein Stöhnen nach dem Anderen bis ich schließlich in seinem Mund kam. 

Ohne zu zögern schluckte er, wobei er bereits aufstand. Es sah einfach verdammt heiß aus, weswegen ich am Liebsten einfach weitergemacht hätte. Josh drehte sich jedoch weg, nahm sich Klamotten aus dem Kleiderschrank und verschwand mit diesen im Bad. Mir auf die Unterlippe passend schaute ich ihm nach. Dieser Kerl machte mich wahnsinnig. 

Zwar hatte Josh sich um meine Erektion gekümmert, doch das Verlangen nach ihm und seinem Körper war noch ungestillt. Fest entschlossen mich zu revanchieren und in der Hoffnung, dass daraus mehr wurde, folgte ich meinem Freund ins Badezimmer. 

Joshua hatte sich bereits eine schwarze Boxer angezogen, die eng anlag und in der sein Arsch einfach nur perfekt aussah. Er war am Zähneputzen. Durch den Spiegel beobachtete er jedoch meine Bewegungen. Misstrauisch beobachtete er, wie ich mich ihm näherte. Deutlich sanfter als im Schlafzimmer griff ich an seine Hüfte und drehte ihn zu mir um. Ich hob ihn hoch, um ihn anschließend auf  Ablagefläche neben dem Waschbecken abzusetzen und mich anschließend zwischen seine Beine zu stellen.