Bis das die Blume verwelkt..(Marco Reus FF) *Abgeschlossen*

~Sixtyfive~

"Ich weiß nicht..du musst dich selbst daran erinnern können..ich muss jetzt auflegen,bis bald."Ich legte auf und hatte nur einen Gedanken,ich musste hier sofort weg!So schnell ich konnte,verließ ich das Haus und machte mich auf den Weg in die Stadt.Nach ein einhalb Stunden kam ich vor einem Haus an und wusste genau wem es gehörte.Ich klingelte und Nuri öffnete die Tür.Nuri sah mich besorgt an und nahm mich in den Arm.Ich hatte schon längst angefangen zu weinen,ich wollte es nicht glauben.Nuri zog mich ins Haus und zusammen setzten wir uns in die Küche."Was ist passiert?",fragte Nuri und sah mich an.Ich nahm einmal tief Luft und erzählte ihm alles..

"Wir waren gestern nach dem Spiel noch feiern mit Sandro,Mario,Toni und Marlee.Es wurde etwas später und heute morgen bin ich in Sandro's Bett aufgewacht und hatte nur mein T-Shirt an.Ich hab mir nichts dabei gedacht und bin dann auch sofort nach Hause.Dann kam Marco Heim und Marlee hat mich angerufen.Sie hat gesagt,das sie bei Toni geschlafen hat und nur mit T-Shirt aufgewacht wäre.Marlee hat den verdacht,das sie mit Toni geschlafen hat.Und bei mir war es das selbe und ich habe Angst das ich Marco betrogen habe.."Wieder fing ich an zu weinen,da die Vorstellung viel zu schlimm war."Ich glaube das nicht.Rede nochmal mit deinem Freund und frag ihn was passiert ist.Und jetzt geh nach Hause,Marco macht sich bestimmt schon sorgen."Ich sah zu Nuri auf."Danke Nuri,für alles."Ich schloss Nuri in meine Arme und atmete tief durch."Ehm..Nuri?Kannst du mich vielleicht nach Hause fahren?Ich bin zu Fuß gekommen.."Nuri nickte und sofort machten wir uns auf den Weg zum Auto,nach Hörde.Zu Hause angekommen,verabschiedete ich mich von Nuri und ging ins Haus.Sofort kam Marco auf mich zu und nahm mich in den Arm."Wo warst du?Ich hab mir sorgen gemacht!"-"Ich musste an die frische Luft und den Kopf frei bekommen.."Marco nickte und drückte mich noch etwas mehr an sich."Du kannst mir alles sagen,egal was es ist,okay?"Mein Hals schnürte sich zusammen und ich versuchte,so gut es ging,meine Tränen zurückzuhalten.Wir setzten uns noch ein bisschen in den Wintergarten und kurze Zeit später schlief ich,nach einem wirklich turbulenten Tag,auf der Schlafcouch,zusammen mit Marco,ein.