Hallo meine Lieben :) Dieser Teil wird nun wahrscheinlich der letzte für einen längeren Zeitraum sein.Da die Schule morgen wieder beginnt und sehr wichtig für mich ist,wird leider nichts kommen.Ich versuche,so gut es geht,an den Wochenenden etwas zu bringen und hoffe gleichzeitig das ihr Verständnis dafür haben werdet :) Und wenn euch langweilig wird,schaut doch einfach mal bei meinen vier anderen Büchern vorbei :)
8.Oktober 2014-Mittwoch
Seit zwei Tagen war ich jetzt wieder in Dortmund.Nuri und ich waren direkt am nächsten Tag zurück gefahren,da Nuri ja auch Training hatte.Ich saß gerade in der Küche,hatte das Radio im Hintergrund laufen und las die Zeitung als mein Handy bimmelte.Nicht ganz anwesend nahm ich das Handy und öffnete die Nachricht von Marco.'Anna du wirst es nicht glauben :O Ich werde heute entlassen,du kannst mich abholen kommen!'Automatisch sprang ich vom Stuhl,ging mich umziehen und setzte mich ins Auto Richtung Bernkastel-Kues.Nach fast drei Stunden Fahrt kam ich an der Klinik an und war noch nie so glücklich wie jetzt,hier zu sein.Eifrig stieg ich aus und betrat die Klinik.Ich machte mich auf den Weg in Marco's Zimmer und sah ihm zu,wie er seine Tasche packte."Guten Morgen,Herr Reus.",lachte ich und trat näher zu Marco.Dieser drehte sich zu mir und grinste mich an."Ich hab dich so vermisst!",sagte er nachdem wir uns in den Armen lagen."Ich dich auch,Marco..",nuschelte ich und sah auf.Marco küsste mich und ich fing an zu lächeln.Ich konnte nicht anders.Nachdem wir uns voneinander gelöst hatten,half ich Marco noch die letzten Sachen in die Tasche zu packen,bevor wir die Klinik verließen und nach Hause fuhren.Marco drehte das Radio auf und sang munter mit.Es war eine Qual für mich,doch für Marco würde ich alles ertragen..
Nach weiteren drei Stunden kamen wir in Dortmund an.Aus dem Augenwinkel konnte ich Marco ansehen,wie froh er doch war wieder daheim zu sein.Als wir unser Haus erreicht hatten,war Marco nicht zu halten.Er sprang schon fast aus dem Auto und hatte ein breites grinsen im Gesicht.Auch ich stieg aus dem Auto und sperrte die Haustür auf."Man bin ich froh wieder hier zu sein..",sagte Marco als er das Haus betrat."Warst ja jetzt auch lange genug weg.",entgegnete ich ihm und ging in die Küche.Ich bereitete das Essen vor,während Marco auf der Terrasse saß und entspannte.Nachdem ich fertig mit kochen war,ging ich zu Marco auf die Terrasse.Es wurde langsam dunkel und der Mond war schon am Himmel zu sehen."Das Essen ist fertig.",berichtete ich,bevor ich mich wieder auf den Weg in die Küche machte.Nach kurzer Zeit kam auch Marco und setzte sich zu mir an die Theke,um zu essen.Während dem essen unterhielten wir uns etwas und Marco erzählte mir,was der Arzt ihm noch gesagt hatte.Nach dem essen räumte ich das Geschirr in die Spülmaschine, während es sich Marco auf der Couch gemütlich gemacht hatte.Während das Geschirr gewaschen wurde,ging ich ins Schlafzimmer und nahm eine leichte Wolldecke mit ins Wohnzimmer.Marco sah auf und lächelte,als er mich mit der Wolldecke sah.Ich kuschelte mich zu Marco auf die Couch und breitete die Decke über uns aus.Sofort wurde es warm und ich fühlte mich wohl.Derweil machte Marco den Fernseher an und schaltete auf einen Film,welcher uns ansprach.Mitte des Filmes wurde ich müde,versuchte aber wach zu bleiben,da es gerade interessant wurde.Tatsächlich schaffte ich es den Film zu ende zu schauen,bevor meine Lider immer schwerer wurden und ich sie nicht mehr aufhalten konnte."Schlaf,wenn du müde bist.",flüsterte Marco mir zu und gab mir einen Kuss auf die Stirn.Ich konnte mir das warmherzige lächeln von Marco genau vorstellen.Da ich es aber genau vor mir sehen wollte,drückte ich mit aller Kraft meine Lider nach oben und sah zu Marco,welcher genau jetzt dieses lächeln auf den Lippen hatte,welches ich so sehr liebte."Ich dachte du wolltest schlafen?",sagte Marco und sah mich fragend an."Ja wollte ich auch aber du hast mich daran gehindert.",antwortete ich ihm und lächelte ihn an.Marco sah mich fragend und gleichzeitig verwirrt an."Ich wollte dein schönes lächeln sehen.",sagte ich und lächelte noch immer."Weißt du eigentlich wie süß du bist?!",lachte Marco und sah mich an.Ich nickte,drehte mich um und ging ins Schlafzimmer."Hey,wo ist meine Belohnung?",rief Marco und kam die Treppe hoch gelaufen."Ich wüsste nicht wofür.Du hast mir etwas gesagt,das ich schon selbst weiß.",lachte ich und ging ins Bad.Ich schloss ab und zog mich um."Du bist gemein!",maulte Marco,was mich noch mehr zum lachen brachte.Nachdem ich mit umziehen fertig war,schloss ich die Tür wieder auf und legte mich ins Bett.Kurze Zeit später kam auch Marco und legte sich neben mich.Ich kuschelte mich an Marco,welcher mich grinsend ansah und in seine Arme nahm.Schnell schlief ich ein und war mehr als glücklich das Marco wieder zu hause war.
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Bis das die Blume verwelkt..(Marco Reus FF) *Abgeschlossen*
أدب الهواةAnna Baschner zieht mit ihrer Freundin Marlee und deren Prominenten Freund Andrè Schürrle nach Dortmund.Dort lernt sie Marco Reus kennen,mit welchem sie viele Höhen und tiefen erlebt.Wird die Liebe all dem stand halten können?Erfahrt es selbst :)