~Eightysix~

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22.September 2014-Montag

Um kurz nach 1Uhr kamen wir zu Hause an,ließen uns erschöpft ins Bett fallen und schliefen sofort ein.Um 10Uhr wurde ich durch das klingeln meines Handys geweckt und nahm verschlafen ab."Hallo?"-"Hey,Anna ich bin's Jessica.Wollte dir nur sagen das wir morgen einen Auftrag in Hamburg haben bei dem Spiel gegen Dortmund."-"Achso okey..Danke für die Info,wir sehen uns heute Abend."Ich beendete das Telefonat und ließ mich zurück in die Kissen sinken.Marco war schon beim Training,was ich daran merkte das niemand fragte wer am anderen Ende war.Noch eine halbe Stunde blieb ich im Bett liegen,bis ich dann auch mal aufstand und mich im Bad fertig machte.Ich packte schonmal meinen Koffer und stellte ihn an die Tür,damit ich ihn nachher nicht vergessen konnte.Entspannt setzte ich mich an die Theke und trank meinen Kaffee,welchen ich mir eben gemacht hatte.Ich entdeckte eine Tüte vom Becker und dazu einen Zettel.Neugierig nahm ich den Zettel in die Hand und las.'Hey Kleine,bin schon beim Training.Hab dir ein paar Croissants vom Becker gekauft und bin so gegen elf,halb zwölf wieder zu Hause.Liebe dich,dein Marco.'Lächelnd nahm ich die Tüte mit den Croissants und legte sie auf die Theke.Noch Marmelade dazu und der Tag konnte beginnen.Nach dem Frühstück setzte ich mich auf die Couch und sah etwas Fern.Kurze Zeit später hörte ich den Schlüssel im schloss und wartete auf Marco."Anna?!Alles in Ordnung?",hörte ich Marco verunsichert und gleichzeitig verwirrt fragen.Ich runzelte die Stirn da ich kein Plan hatte,warum Marco sowas fragte.Immer noch verunsichert betrat Marco das Wohnzimmer und sah mich besorgt an."Kannst du mir mal verraten warum du so komisch guckst?",fragte ich ihn lachend und stand auf."Ich..da..im Flur steht ein Koffer und ich dachte..",stotterte Marco doch ich unterbrach ihn."Marco denk doch mal nach.Warum sollte ich dir einen Koffer vor die Tür stellen wenn das hier doch dein Haus ist?!Ich habe einen Auftrag in Hamburg also keine Sorge."Marco fing an zu lachen und seine Wangen bekamen langsam Farbe.Als er sich wieder gefangen hatte,sah er mich ernst an."Es ist unser Haus,nicht meins."-"Wer hat es bezahlt?",fragte ich Marco und sah ihn auffordernd an.Marco seufzte."Trotzdem ist es unser Haus.Wäre es nicht so würdest du nicht hier wohnen."Ich nickte und gab Marco lächelnd einen Kuss.Es waren jetzt 12Uhr und ich musste mich bald auf den Weg nach Hamburg machen.In voller eile bereitete ich das restliche vor und überhörte alles,was Marco sagte."Hey!",rief Marco und ich erschrak."Was schreist du denn so?",fragte ich ihn verstört und sah ihn an."Du hörst mir ja nicht zu!Also nochmal von vorne.Willst du bei uns im Bus mitfahren?",fragte Marco jetzt etwas leiser und sah mich an."Nein Marco das kann ich nicht annehmen.Ich fahre mit dem Auto."Marco schüttelte mit dem Kopf und zückte sein Handy."Was tust du da?",fragte ich Marco und sah ihn prüfend an."Ich werde jetzt Jürgen anrufen und der wird dir sagen was du tust!",entgegnete Marco und fing auch direkt an zu reden."Hey Trainer kann Anna bei uns im Bus mitfahren?Sie hat den Auftrag in Hamburg."-"Das ist klasse,danke Trainer."Grinsend sah Marco mich an und streckte mir die Zunge raus.Ich seufzte und kam auf Marco zu."Werde ich dich denn gar nicht los?!",fragte ich ihn lachend und griff nach seinen Händen."Tut mir leid,Baby aber einmal mein Mädchen,immer mein Mädchen."Marco zog mich zu sich und küsste mich.Es war ein sehr leidenschaftlicher Kuss,welcher doch immer verlangender wurde.Ich ging mit meiner Hand unter Marco's T-Shirt und konnte seine Gänsehaut spüren.Kurz darauf zog ich Marco sein T-Shirt aus und fiel hinterrücks,mit Marco zusammen auf das Bett.Es dauerte nicht lange und schon hatte auch ich mein Top ausgezogen.Marco verwöhnte mich bis auf's kleinste Detail und war der glücklichste Mensch auf der Welt.

Bis das die Blume verwelkt..(Marco Reus FF) *Abgeschlossen*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt