Bis das die Blume verwelkt..(Marco Reus FF) *Abgeschlossen*

~Onehundredtwenty~

"Hallo Anna!Wie geht's dir?",begrüßte Jorge mich lächelnd und zog mich in eine feste Umarmung."Mir geht's gut und dir?Was führt dich zu uns?",entgegnete ich ihm lächelnd,während wir das Haus betraten."Anna? Wer ist denn gekommen?",fragte Marco,der nun zu Jorge und mir in den Flur kam."Jorge?Was machst du denn hier?",lachte Marco und nahm Jorge in den Arm."Ich hatte heute Mittag ein Rennen auf dem Sachsenring und wollte euch besuchen kommen!Wir haben uns schon so lange nicht mehr gesehen!",antwortete Jorge und grinste uns an.Erst jetzt fiel mir auf das Jorge eine Tasche dabei hatte."Willst du hier übernachten?",fragte ich Jorge nun und nahm ihm derweil die Tasche ab.Jorge nickte schüchtern und warf einen fragenden Blick zu Marco.Dieser nickte lächelnd und zeigte Jorge das Haus,während ich das Gästezimmer für Jorge fertig machte.Am Abend machten wir noch Brotzeit und verbrachten einen schönen Sonntagabend zu dritt.Ca. halb elf ging Jorge ins Bett und auch Marco und ich verschwanden im Schlafzimmer um in das Land der Träume zu gehen.

17.Dezember 2014-Mittwoch

Drei Tage später saßen Jorge und ich an der Theke und frühstückten zusammen.Da Marco Training hatte waren wir allein zu Hause."Ich wollte heute Weihnachtsgeschenke kaufen gehen.Würdest du mich begleiten?",fragte ich Jorge und sah ihn an.Dieser nickte lächelnd,erwähnte aber auch das er um 16Uhr am Flughafen sein musste.Nach dem Frühstück machten wir uns schnell fertig und verließen das Haus.Davor schrieb ich Marco noch einen Zettel und heftete ihn an den Kühlschrank.In der Stadt angekommen,waren sehr viele Leute unterwegs.Jorge und ich spazierten über den Weihnachtsmarkt,wo wir eine Waffel aßen und Glühwein tranken.Nachdem wir uns von innen nach außen etwas aufgewärmt hatten,gingen wir in die Thier Galerie wo ich jegliche Sachen für meine liebsten kaufte.Jorge war mir dabei eine sehr große Hilfe,da er mich immer mal wieder beriet.Nach knappen vier Stunden hatte ich alles was ich brauchte und machte mich mit Jorge auf den Weg zum Flughafen.Dort angekommen,begleitete ich Jorge noch bis zu seinem Schalter und wünschte ihm einen guten Flug.Zu Hause angekommen roch es lecker nach Tortellini und ich ging in die Küche,wo Marco am Herd mit Schürze stand.Ich lachte laut auf,da Marco wie eine Hausfrau aussah.Marco sah mich erschrocken an und fasste sich an sein Herz."Willst du mich umbringen?!",fragte er lachend und drehte sich wieder zum Herd."Nein aber du siehst aus wie eine Hausfrau.Für wie viel Euro erledigst du den Job als Hausfrau?"Diesmal war es Marco der laut auf lachte."Für kein Geld der Welt,Anna!"Ich schüttelte lachend den Kopf und setzte mich an die Theke,an welcher Marco nach kurzer Zeit das Essen servierte.Das Ergebnis war Tortellini Auflauf mit Tomatensauce.Ich war erstaunt,wie gut Marco doch kochen konnte,obwohl er es schon mehrmals bewiesen hatte.Nach dem essen räumten wir zusammen das Geschirr ab und verbrachten den restlichen Tag im Wintergarten und tranken eine Flasche Wein.Spät am abend gingen wir dann auch ins Bett und ich schlief in Marco's Armen ein.