Bis das die Blume verwelkt..(Marco Reus FF) *Abgeschlossen*

~Sixtyeight~

5.September 2014-Freitag

Der letzte Tag von unserem Urlaub brach an und wir standen früh auf.Die letzten Tage waren zu schön gewesen.Wir waren am Strand,in der Stadt und waren sogar im Loro Park.Es war einer meiner schönsten Urlaube,den ich je hatte.Ich ging mich schnell im Bad fertig machen und zog mein weißes Sommerkleid an,da es für September noch wirklich warm war.Aber was sollte man auch sonst sagen,wir waren auf den Kanarischen Inseln.Wir machten uns auf den Weg in die Mensa und frühstückten etwas.Danach machten wir uns direkt auf in die Stadt und genossen die Kultur dieser Stadt.Marco setzte sich auf eine Parkbank und ich tat es ihm gleich."Es ist so schön hier..",schwärmte ich und sah in den Himmel.Keine einzige Wolke war zu sehen.Ich legte meinen Kopf auf Marco's Schulter und hätte noch Stunden so hier sitzen können.Doch daraus wurde nichts.."Ich geh mir ein Eis holen.Willst du auch eins?",fragte Marco und sah mich grinsend an.Ich nickte lachend und verdrehte meine Augen.Nach kurzer Zeit kam Marco zurück und gab mir mein Erdbeereis.Sonne und Eis,in Deutschland war es damit jetzt rum.Nachdem wir unser Eis gegessen hatten,bummelten wir noch etwas durch die kleine Stadt und sahen uns etwas um.Im späten Nachmittag machten wir uns auf den Weg zurück zum Hotel.In dem Zimmer angekommen,ließ ich mich auf das Bett fallen,schloss meine Augen und schlief sofort ein.Plötzlich fing das Bett an zu wackeln und ich riss meine Augen auf.Was war das?!Ich ließ meinen Blick neben mich schweifen wo Marco mich grinsend ansah."Was sollte das?!",fragte ich ihn leicht gereizt und sah ihn abwartend an."Heute ist der letzte Tag im Urlaub und ich will nicht das du ihn mit schlafen beendest sondern mit mir."Ein lächeln bildete sich auf meinen Lippen und kurze Zeit später stand ich wach an der Tür und wartete auf Marco.Nach kurzer Zeit kam er aus dem Bad,nahm meine Hand und verließ mit mir das Hotelzimmer,in Richtung Strand. Da der Strand quasi vor der Haustür war,dauerte es auch nicht lange bis wir ihn erreicht hatten.Der Sand war weich und die lauwarme Luft kam mir entgegen.Ich sah auf das Meer,welches in einem schönen blau schon fast leuchtete.Marco und ich setzten uns in den Sand und ich schaute dem Sonnenuntergang entgegen.Meinen Kopf lehnte ich an Marco's Schulter und ich konnte mir zurzeit nichts schöneres vorstellen-ich war wunschlos glücklich.Die Sonne war schon längst hinter dem Meer verschwunden und trotzdem saßen wir immer noch im Sand und sagten nichts.Für kurze Zeit schloss ich meine Augen und hörte das Meer rauschen.Es war ein wundervoller Ort.Doch langsam wurde mir kalt und ich sah zu Marco,welcher ebenfalls zu mir sah."Mir ist kalt..",sagte ich und sah ihn an.Marco nickte zustimmend,stand auf,hielt mir seine Hand hin und machte sich,zusammen mit mir,auf den Weg zurück ins Hotel.Im Hotelzimmer angekommen,ging ich ins Bad und machte mich Bettfertig.Schon halb schlafend stieg ich ins Bett,ließ diesen Tag noch einmal vor meinen Augen vorbei ziehen und schlief mit einem lächeln auf den Lippen ein.