Roven blieb die ganze Nacht bei mir, gut das meine Mutter bei ihren Freund ist, wüsste nicht wie ich ihr das erklären sollte.
Als der Wecker klingelte sprang Roven so schnell aus dem Bett das ich lachen musste da er so erschrocken schaute.
Er legte sich wieder zu mir und zog mich in seine Arme." Du brauchst ein anderen Klingelton, ich bin total aufgeschreckt."
Ich lächelte ihn an und gab ihm einen Kuss, den er vertiefen wollte und mich zu streicheln anfing.
" Roven ich muss aufstehen, habe leider keine Zeit um weiter zu machen.
Er ließ mich aber nicht los, sondern legte sich halb auf mich drauf und seine Küsse wurden immer intensiver.
" Kannst du nicht heute daheim bleiben, ich möchte den ganzen Tag hier bei dir liegen bleiben."
Bettelte er mich an und legte sich ganz auf mich drauf und wollte schon in mir eindringen.
Ich hätte so gerne mit gemacht, doch da klingelte es an der Tür, so das ich versuchte ihn weg zu schieben." Roven Schatz es ist jemand an der Tür und ich muss eh los.
Komm bitte lass mich jetzt aufstehen, wir können doch nachher weiter machen."Er lächelte mich an, stand aber auf und nahm mich noch mal kurz in den Arm, um sich dann selber anzuziehen.
Als ich endlich fertig war hatte es schon mehrmals geklingelt.
Ich lief zur Tür um einer wütenden Paula gegenüber zu stehen." Sage mal wieso hat es so lange gedauert bis du die Tür aufmachst."
Da sah sie wie Roven aus mein Zimmer kommt und lächelte mich frech an.
" Ok jetzt verstehe ich warum es so lange gedauert hat und es tut mir leid aber wir müssen los, der Bus fährt gleich, wir müssen uns echt beeilen das wir ihn noch bekommen."
Sie hatte ja recht, ich ging noch mal schnell zu Roven um ihn zu küssen, doch hielt er mich fest.
" Du kannst nicht alleine mit dem Bus fahren, ich werde euch zur Schule bringen und dort wartet schon Mona auf dich.
Bitte gehe nirgendwo alleine hin, warte immer auf einen von uns."Er war ja so was von bestimmten, aber wahrscheinlich hatte er recht, ich wollte ja auch nicht das mir was passiert.
Paula verstand natürlich nicht worum es ging und schaute ihn und mich etwas komisch an." Bestimmt jetzt Roven über dich und darfst du nicht selber bestimmen was du tust?"
Fragte Paula mich, Roven lächelte sie nur an und zog mich mit aus der Wohnung zu seinem Wagen.
" Nein er bestimmt nicht über mich, es geht um einen anderen Wolf und er beschützt mich nur."
Roven lies Paula hinten ein steigen und öffnete mir vorne die Tür.
Wir fuhren zur Schule, Mona und Stephen warteten schon auf uns.
Ich gab Roven noch einen Kuss und stieg aus dem Wagen.
Mona lächelte mich an, kam auf meine linke Seite und zog mich mit zur Schule.
Paula hatte sich auf meine rechte Seite begeben und Stephen ging hinter uns her.Ivon stand bei ihren Tisch und schaute echt deppert als wir vier ins Klassenzimmer kamen, sie drehte sich weg von uns und redete mit ihren Freundinnen.
Ich hörte wie sie laut erzählte das sie auch schon Sex mit Roven hatte und wenn sie es wollte würde sie ihn jederzeit wieder ins Bett bekommen.Ich war mir nicht sicher ob es stimmte das sie Sex mit ihm gehabt hatte, aber ich war mir sicher das Roven es seit dem wir zusammen waren nicht mehr machen würde.
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BLAKE NIGHT OF THE WOLF
WerewolfSanny ist ein einfaches Mädchen von 18 Jahren gerade dabei ihr Abi zu bestehen, das durch einen Zufall auf den heißen Aufreißer Roven trifft. Natürlich fiel er ihr sofort ins Auge, jedoch war er einfach außer ihrer Reichweite, da sie doch eher unsch...