Kapitel 30

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Unsere Küsse wurden immer intensiver und als er über meine Brüste streichelte konnte ich es nicht verhindern das ich stöhnte.
Da hob er mich in seine Arme und ging mit mir zum Bett, dort legte er mich hin und sich daneben.
Sofort küsste er mich wieder und zog uns beide aus und drang in mir ein, er steigerte das Tempo und wir kamen schon zum Höhepunkt.

Es tut mir leid ich wollte das eigentlich nicht, ich wollte nur schauen wie es dir geht und dann wieder gehen, doch als ich dich sah konnte ich nur noch daran denken dich zu küssen.
Ich geh jetzt schon, doch darf ich dich wieder sehen?
Bitte ich möchte nur bei dir sein, es hat mich verrückt gemacht nicht zu wissen wo du bist und was du machst.“

Ich wollte ja gar nicht das er geht, doch hatte ich kein Anrecht mehr das zu wollen.

~~~ Sag mir das ich bleiben soll und ich werde nicht gehen.~~~

Er sprach immer wieder in meinen Gedanken zu mir, sollte ich ihm sagen das ich ihn immer noch liebte.

~~~ Ich habe nicht aufgehört dich zu lieben, bitte lass mich bei dir bleiben, nur heute Nacht.~~~

Ich lächelte ihn an.

Bitte Roven bleib bei mir und bitte nimm mich noch mal ich habe dich so vermisst.“

Das brauchte ich nicht zweimal sagen, sofort fing er an mich zu streicheln und wir hatten noch mehrmals Sex bevor ich in seinen Armen einschlief.
Am Morgen lag ich immer noch in seine Arme und er streichelte mich zärtlich.

Ich muss jetzt aufstehen da ich ins Krankenhaus muss zu meiner Mutter.“

Er lies mich aber nicht los, sondern streichelte mich fordernder.

Bitte bleib bei mir, ich würde gerne den ganzen Tag mit dir im Bett verbringen.“

Das wäre zwar schön, doch musste ich ja jetzt los.

Das geht nicht, aber wenn du willst können wir uns ja auf Nacht treffen.“

Er schien zu überlegen.

Kann ich dich nicht begleiten, habe das Gefühl einfach bei dir sein zu müssen, bitte schicke mich nicht weg.“

Warum eigentlich nicht, er konnte doch gerne mit kommen.

Ich werde aber länger bei ihr bleiben, da ihr Freund gestorben ist und ich möchte sie ablenken.
Außerdem ist meine Oma auch noch dort, wird das dir nicht zu viel?“

Er stand wieder so schnell auf das ich nicht wusste wie er das immer schaffte.

Ich komme auf jeden Fall mit, vielleicht können wir ja dann zusammen Mittag essen.
Ob deine Mutter oder Oma was dagegen haben werden wenn ich bei dir bin.
Schatz ich möchte jetzt immer bei dir sein, bitte verlass mich nie wieder.
Es war die Hölle ohne dich.“

Als er das sagte zog er mich in seine Arme und küsste mich.
Ich empfand ja auch so, doch würde ich ja irgendwann wieder nach Hamburg müssen, dort wohnte ich doch jetzt und hatte dort meine Arbeit.
Ich zog mich an und wir fuhren mit seinem Wagen ins Krankenhaus, wo meine Oma schon auf mich wartete.
Sie staunte nicht schlecht als ich nicht alleine kam, Roven hielt die ganze Zeit meine Hand in seiner.
Ich lächelte meine Oma an.

Oma darf ich dir Roven vorstellen, Roven das ist meine Oma.“

Er lies mich los und reichte ihr seine Hand, die sie auch ergriff.

Wie ging es wohl ihrer Mutter und was würde sie sagen das Roven mit im Krankenhaus war.

BLAKE   NIGHT OF THE WOLF Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt