Kapitel 35

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Kaum schloss meine Oma die Tür, da hob Roven mich hoch und ging mit mir wieder zum Bett, dort kuschelte ich mich in seine Arme, während er mich zärtlich streichelte, so schliefen wir noch mal beide ein.

Erst Stunden später wachte ich auf, immer noch in seinen Armen und küsste ihn kurz, stand auf und wollte ins Bad gehen, doch holte er mich ein und zog mich wieder zu sich ran.

" Wölfchen ich muss mal ins Bad, bitte lass mich los."

Er zog seine Augenbrauen zusammen und sah mich böse an.

" Nenn mich ja nicht noch mal so, sonst zeig ich dir mal den Wolf."

Stimmt ich hatte ihn noch nie verwandelt gesehen, er versuchte immer das ich davon so wenig wie möglich mitbekam.
Sollte ich ihn ärgern und schauen was passierte.

" Aber aber kleiner Wolf, du wirst dich doch zusammen nehmen können oder?"

Da schmiss er mich so schnell aufs Bett und war über mir das ich richtig Angst bekam als ich in seine fast Gelben Augen sah.
Er lächelte aber dann und küsste mich sehr wild.

" Na meine Kleine hast du jetzt Angst bekommen, du solltest mich nicht zu sehr reizen, sonst muss ich dich bestrafen mein Engel."

So hatte er mich ja noch nie genant.

" Das würde ich doch niemals tun, ich bin doch ganz brav, aber wie würde denn so eine Bestrafung aussehen?"

Fragte ich ihn lächelnd, er grinste mich an.

" Du müsstest alles machen was ich will, sonst würde ich dir den Hintern versohlen."

Ich lächelte ihn frech an.

" Aber Wölfchen du würdest mir doch nicht weh tun oder?"

Als ich das gesagt hatte versuchte ich von ihm weg zu kommen, nur war er ja viel schneller als ich und er legte mich über seine Schulter und haute mir immer wieder auf den Po, ich quieckte und tat dann so als ob ich weinen würde.
Da nahm er mich in den Arm und wurde sehr zärtlich zu mir.

" Engel ich habe dir doch nicht wirklich weh getan oder?"

Richtig besorgt hörte er sich an und ich konnte mein Lachen nicht mehr zurück halten.

" Du Biest, na warte das wirst du noch bereuen mich so zu Ärgern."

Doch bevor er irgendwas machen konnte, zog ich ihn zu mir ran und küsste ihn.

" Ich liebe dich mein Wölfchen, sei nicht mehr böse."

Da musste er lachen und küsste mich noch mal.

" Engel das war das erste mal das du mir gesagt hast das du mich liebst seit du wieder da bist, ohne das ich es vorher gesagt habe."

Ich lächelte nur und küsste ihn wieder sehr zärtlich.

" Ich liebte dich doch eh schon eher als du mich, denn ich weiß das du am Anfang mich ja gar nicht wolltest."

Er streichelte mich immer fordernder.

" Nein das hast du damals falsch verstanden, ich habe mich ihn dich verliebt bevor es überhaupt zur Prägung kam, nur warst du nun mal nur ein Mädchen, ok ein verdammt heißes Mädchen, aber halt nur ein Mensch, ihr seit so verletzlich und sterbt so schnell.
Ich konnte mir damals einfach nicht vorstellen das jemand wie ich sich auf ein Mädchen prägen konnte."

Ich lächelte ihn an.

" Also heiß hast du mich sicher nicht gefunden, ich hatte ja immer so Schlabberklamotten an."

Sehr genau sah er mir in die Augen.

" Ich konnte deine Figur auch unter deinen Klamotten sehen oder sagen wir erahnen.
Als ich auf Nacht dich im Bad Nackt sah wollte ich da schon rein kommen und mit dir ins Bett."

Ich schüttelte meinen Kopf und hob den Zeigefinger.

" Man schaut doch nicht ins Fenster rein wenn jemand im Bad ist."

Dann lachten wir beide und standen zusammen auf da wir ja ins Krankenhaus mussten.

Geht es ihrer Mutter bald besser und wie sollte es dann weiter gehen?

BLAKE   NIGHT OF THE WOLF Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt