Kapitel 9

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Rovens Sicht:

Ich stand hier vor ihrer Tür und musste mich total zusammen nehmen um nicht einfach die Tür auf zu machen.
Sanny so nackt im Badezimmer zu sehen war einfach zu geil gewesen.
Ich wollte sie und hielt es nicht mehr aus wenn ich noch lange auf sie warten musste.
Sie war nicht nur meine Luna, nein sie war auch verdammt Sexy.

Nie wieder durfte ein anderer Mann sie berühren, sie gehörte nur noch mir.
Ich überlegte die ganze Zeit ob ich ihr nicht einfach sagen sollte was ich bin und was sie jetzt für mich war.
Mona hatte mich gerade angerufen und mir erzählt warum Sanny vorhin so geweint hatte.
Am liebsten würde ich mir diese Ivon schnappen und ihr zeigen das sie Sanny ab jetzt in Ruhe lassen sollte.

Mona hatte aber gemeint, dass sie das Problem Ivon erledigen würde.
Gut dann kann ich noch etwas hierbleiben und meine Luna durch Fenster beobachten.
Gerade hatte sie sich Bett geh fertig gemacht, jetzt öffnete sie noch die Terrassentür um frische Luft rein kommen zu lassen.

Was hätte sie wohl gesagt wenn sie mich hier auf dem Balkon gesehen hätte.
Sicher wäre sie nicht erfreut gewesen, auch hätte sie wissen wollen wie ich hier hin kam.
Hätte ich ihr die Wahrheit über mich sagen sollen, naja sie hatte mich ja nicht gesehen.

Sehr schnell schlief sie ein, was ich an ihren ruhigen Atem hörte.
Sie schien viel zu träumen, da sie sich von einer Seite auf die andere drehte.
Ich ging leise in ihr Zimmer und setzte mich zu ihr ans Bett.
Auf einmal drehte sie sich zu mir und lag halb auf meinem Schoß.

Oh sie so nahe zu spüren war einfach ein tolles Gefühl das ich nicht beschreiben konnte.
Langsam rutschte ich mehr aufs Bett und zog sie sanft noch mehr zu mir ran.
Ich lag jetzt ganz neben ihr und ihr Gesicht war fast genauso, das ich nur ein ganz kleines Stück mich vorbeugen müsste um sie endlich wieder zu küssen.

Das letzte mal hatte sie sich ja mit einen tritt in meine Eier gewehrt.
Sie bewegte sich schon wieder und jetzt lagen ihre Lippen auf meine.
Wir küssten uns, erst nur sehr zärtlich, doch dann konnte ich mich nicht mehr zurück halten und übte mehr druck aus.
Unser Kuss wurde immer Stürmischer und als sie mich streichelte, konnte ich ein Stöhnen nicht unterdrücken.
Entweder störte es sie nicht das ich hier war oder sie schlief so fest das sie mich im Unterbewusstsein küsste.

Ich fing an sie auch zu streicheln und fuhr mit meine Hand über ihre großen und festen Brüste.
Sie stöhnte auch und schob mir mein Shirt hoch um meine Brust und immer tiefer zu streicheln.
Verdammt ich musste aufhören, doch fühlte es sich so gut an wie sie mich berührte.
Ich zog mein Shirt ganz aus und ihrs gleich mit, alles landete auf den Boden.
Ich wollte mich zurück ziehen, da sie ja anscheinend immer noch schlief, nur hielt sie mich fest und zog mich näher zu sich ran.
Sie streichelte mir über die Hose und reizte mich immer mehr, ich wusste nicht was ich tun sollte.
Mit ihren Lippen fuhr sie über meine Brust, erst an meiner Hose machte sie halt.
Ich stand kurz auf, doch wollte sie das ich mich wieder zu ihr legte.
Wieder legte ich mich zu ihr, nach dem ich auch ihre und meine Hose ausgezogen hatte.
Ich war so geil das ich nicht aufhören wollte und sie hin legte und langsam mich zwischen ihre Beine schob.
Immer noch nicht wehrte sie sich dagegen, ganz ihm Gegenteil, sie streichelte mich immer fordernder.
Das zeigte mir das sie es auch wollte.
Ich musste sie jetzt haben, konnte nicht mehr warten.
Drang langsam ihn sie ein und sie schrie etwas, war ich zu grob gewesen?

Schlief sie wirklich noch, oder hatte sie nur so getan die ganze Zeit.
So fest konnte doch keiner Schlafen oder?

BLAKE   NIGHT OF THE WOLF Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt