BLAKE NIGHT OF THE WOLF

Kapitel 51

Sanny rieb sich immer mehr an meinem Schoß und wenn ich sie nicht gleich runter tat, würde ich sicher nicht mehr aufhören können.
Oh sie machte mich so heiß und wie sehr ich es liebte sie zu streicheln und zu küssen.
Hob sie hoch und wollte sie wieder hin legen, doch zog sie mich zu sich ran und legte meine Hand auf ihre Brüste.

Da konnte ich nur noch stöhnen und zog mich auch schnell aus und nahm sie stürmisch.
Wir steigerten unser Tempo immer mehr und als sie ihren Organismus hatte rief sie meinem Namen.
Ich hatte auch bald meinen Höhepunkt, doch wollte ich noch nicht aufhören,  da ich immer noch geil war.
Wir hatten noch mehrmals Sex und jedes mal war es so berauschend sie zu nehmen,  nie mehr wollte ich eine andere haben, auch wenn sie mir das wohl nicht glaubte.
Als sie wach wurde schaute sie sich etwas überrascht um.

" Wo sind wir hier und wieso bist du bei mir?"

Aha sie wusste anscheinend echt nicht mehr wie sie hier her kam.

" Wir sind bei mir und ich habe dich Gestern total betrunken mit heim genommen.
Schatz sei nicht böse,  ich wollte Ivon ganz sicher nicht im Bett haben, wenn dann will ich nur dich.
Ich liebe dich."

Sollte ich ihm das glauben, konnte zumindest nichts anderes in seinen Gedanken hören.
Doch wusste ich ja das er sie beeinflussen konnte.

" Warum hast du ihr dann nach geschaut als wenn du gerne mit ihr mit gegangen wärst, ich habe deinen Blick gesehen."

Da hatte sie aber was falsches gedacht.

" Oh nein,  ich habe mich gewundert das es Männer gibt die so was wie Ivon ficken und dachte mir wie froh ich bin dich zu haben.
Schatz bitte glaube mir, ich will diese Tusi ganz sicher nicht, nur dich will ich und jetzt komm her und küss mich jetzt sofort,  sonst muss ich dich holen."

Als er das sagte stand ich schnell auf und wollte weg rennen, nur kam ich nicht mal bis zur Tür, da hatte er mich schon eingeholt und trug mich zurück zum Bett, wo er mich küsste und streichelte.
Wir hatten schon wieder Sex und nicht nur einmal.
Mit Roven war es immer schön, da er so zärtlich sein konnte und ich ihn einfach liebte.

“ Warum sind wir hier im Gästezimmer und nicht in deinem Schlafzimmer?“

Fragte ich Roven der sich etwas weg drehte und da fiel mir ein was Mona gestern gesagt hatte.

“ Stimmt es das du dein Schlafzimmer aus einander genommen hast.“

Ich schüttelte meinen Kopf ganz langsam.

“ Du hast mich so wütend gemacht mit deinem Verhalten, aber lieber die Möbel als irgend jemanden.“

Gut da hatte er ja recht.

“ Naja laut Mona sollst du auch mehrere geschlagen haben, oder stimmt das nicht?“

Er lächelte mich frech an.

“ Naja wenn ein Werwolf gerade sauer ist, sollte man ihm lieber aus dem Weg gehen.
Aber ich konnte nicht verstehen warum du nicht mit mir reden wolltest.
Ich wusste ja nicht mal das es war weil du eifersüchtig warst.“

Er lächelte schon wieder so frech.

“ Ja ich war eifersüchtig, das eine mal erzählt man mir das du vor kurzen mit Ivon im Bett warst und noch mit vielen anderen Weibern und dann sehe ich wie sie sich an dich ran macht und du schaust ihr hinterher als wäre sie was besonderes leckeres.
Und streite es nicht ab, ich habe dich gesehen.“

Er lächelte mich so lieb an.

“ Sie ist sicher nichts leckeres und damit ist das Thema Ivon für mich ein für alle mal abgehakt.
Du brauchst auch nicht eifersüchtig zu sein, da ich nur dich möchte.
Egal was andere sagen, ich als dein Mann sage das und wir müssen uns vertrauen.“

Ja stimmt wir müssen uns vertrauen.

Ob ich es schaffen werde vertrauen zu haben und nicht mehr eifersüchtig zu sein?