Kapitel 63

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Roven hatte natürlich den Blick von Jason gesehen und war total angespannt.

Deine neue Freundin sieht süß aus, ich kann aber riechen das sie kein Wolf ist, ziehst du jetzt schon Menschen in unsere Probleme mit rein?

An liebsten hätte Roven Jason gepackt und mit ihm gekämpft, doch riss er sich zusammen.

Sie gehört zu mir und du lässt sie in Ruhe rate ich dir wenn du noch länger leben willst.

Jason sah mich nochmal genauer an und er lachte auf einmal los.

Du hast dich auf ein Mädchen geprägt, echt jetzt der große Roven und ein Mensch.
Das ist ja echt zum lachen, hey Süße komm doch mal zu mir und ich mache dich zu einer Wölfin damit du mal siehst was ein echter Wolf kann.

Das hätte er lieber nicht sagen sollen, Roven sprang auf und packte Jason am Nacken, zog ihn aus dem Haus.
Bevor sie ganz draußen waren verwandelten sich beide in einen Wolf.
Da sah man am besten das Jason doch viel kleiner war als Roven und man sah auch das er viel schwächer war.
Dario kämpfte so schnell und stark das der Wolf von Jason keine Chance hatte.
Er winselte als Dario ihn an der Kehle packte und ihn töten wollte.

Ich sprach dann in Gedanken mit Dario.

* Lass ihn wieder los, wir sollten uns nicht gegenseitig umbringen, wir müssen zusammen halten gegen die Jäger.
Dario bitte lass ihn los.*

Er ließ ihn wirklich los und wurde zu Roven, dann kam er zu mir und nahm mich in den Arm.

~~~ Sorry mein Schatz, er hat mich nur so sauer gemacht, aber du hast Recht wir sollten zusammen halten.~~~

Ich lächelte ihn an und gab ihn eine Hose da er ja nackt war.
Jason hatte sich auch zurück verwandelt und ging mit hängenden Schultern weg, er wusste das er jetzt lieber nichts sagen sollte.
Mona hatte alles mit gleichgültigen Blick verfolgt.

Bin ich froh das ich Matt habe und nicht mehr auf diesen Idioten stehe.

Mehr sagte sie nicht dazu und ging wieder ins Haus und ich musste ihr Recht geben, obwohl der ja auch ein Idiot war.
Roven zog mich in seine Arme und küsste mich stürmisch, was ich gerne erwiderte.
Wir gingen auch ins Haus und frühstückten zusammen.
Ich überlegte wie ich es ihm erzählen sollte was ich wegen der Hunde raus gefunden hatte.

~~~ Was war das gerade wegen der Hunde, ich habe nicht alles gehört.~~~

Fragte mich Roven auf einmal, ich hatte anscheinend nicht alle meine Gedanken geschützt.

Irgendwie klappt es noch nicht so gut meine Gedanken geheim zu halten, was mache ich denn verkehrt?

Fragte ich Roven, der nur lächelte da er es ja gut fand wenn er meine Gedanken lesen konnte.

Wegen mir musst du deine Gedanken gar nicht geheim halten, ich finde es gut wenn ich weiß was du denkst.
Aber das braucht Übung, mit der Zeit wird es immer besser, du machst es doch noch nicht lange.

Ich setzte mich auf sein Schoss und küsste ihn zärtlich, doch wurde der Kuss immer intensiver.
Mona räusperte sich und fing das lachen an.

Hey Leute ihr seit nicht alleine, ich werde ja ganz rot wenn ich euch zusehen musst.

Wollte mich runter setzen von seinem Schoß, nur hielt er mich fest und küsste mich da erst recht.
Mona stand auf und ging lachend aus dem Raum und Roven hob mich so auf seinem Schoß das ich spürte wie viel Lust er hatte, da stand ich auf, nahm seine Hand in meine und ging mit ihm nach oben.
Ich wollte ihn jetzt so sehr das ich nicht warten wollte.

Wieder mal hatte ich ihm nicht erzählen können was mit den Hunden und mir war.
Ihn jetzt zu spüren war einfach zu wichtig, da wir beide so geil auf einander waren.
Ich konnte ihm auch später alles erzählen.

Ob Sanny jetzt endlich mal sagen konnte was sie mit Hunden machen konnte.

BLAKE   NIGHT OF THE WOLF Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt