Kapitel 34

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Roven saß einfach nur vor mir und hatte immer noch seine Hand auf meinem Oberschenkel, er streichelte mich ganz zart und ich musste zugeben das es mir gefiel wenn er mich berührte.

Bitte Liebes glaube mir das ich nur dich liebe und nur mit dir zusammen sein möchte.“

Ob er viele Frauen gehabt hatte?

Mit wie vielen hattest du Sex als ich weg war?“

Wollte ich das wirklich wissen?

Ich weiß es nicht, da ich oft betrunken war weiß ich nicht mal mehr mit wem, doch seit langer Zeit hatte ich gar keine mehr.“

Ok konnte ich ihm das glauben, würde er mir denn die Wahrheit sagen.

Eine Frage habe  ich noch, hast du auch Ivon gefickt?“

Er sah mich total betreten an.

Ich glaube nicht, aber wie gesagt ich war echt sehr oft  betrunken.
Bitte lass uns jetzt davon aufhören und über die Zukunft reden, denn ich will nur dich, nur für dich will ich alles machen.
Sag mir was ich tun soll und ich mache es.“

Aha ob er wirklich alles machen würde was ich will.

Gut dann geh jetzt, ich muss eine Zeit für mich sein und darüber nachdenken wie es weiter gehen soll.“

Er stand auf und ich dachte das er wirklich gehen würde, doch drehte er sich noch mal um.

Wenn du das wirklich willst dann gehe ich, nur bitte rede mit mir wie du dich entschieden hast, lass mich nicht wieder einfach ohne ein Wort zurück.
Ich bin damals fast verrückt geworden, erst dachte ich ja das dir was passiert war, dann wusste ich nicht warum du freiwillig weg bist.“

Er ging weiter raus aus meinem Zimmer auf dem Balkon und ich vermisste ihn schon und ich musste ja zugeben das ich schon auch mit Schuld hatte was er getan hatte.
Ich lief ihm nach um zu schauen ob ich ihn noch unten sehen würde, doch stand er noch auf dem Balkon.

Sorry Schatz ich konnte noch nicht gehen, ich habe zu große Angst um dich da ja schon wieder ein anderer Alpha da ist, bitte sei nicht böse weil ich noch hier bin.“

Er traute mir nicht mal in die Augen zu schauen.
Ich lief zu ihm und legte meine Arme um seinen Hals, zog ihn zu mir runter und fing an ihn zu küssen, was er gerne mit machte.
Er hob mich hoch und trug mich zurück ins Zimmer, legte uns zwei aufs Bett und küsste mich immer drängender.
Ich schob sein Shirt hoch und streichelte ihn am ganzen Körper, so das er mir und sich sehr schnell die Klamotten aus zog.

Wir hatten sehr wilden Sex und ich vergass alles um mich herum, nur noch das jetzt und hier war wichtig.
Roven ging es anscheinend genauso da er auch nach dem Orgasmus nicht aufhörte, immer wieder nahm er mich und total erschöpft schlief ich in seinen Armen ein.

Am nächsten Morgen weckte meine Oma mich in dem sie leise an der Tür klopfte, Roven knurrte nur und drehte sich um, ich stand auf und ging zur Tür.

Sanny sorry das ich dich wecken muss, da du ja nicht viel geschlafen hast.“

Da fiel mir erst ein das wir nicht gerade leise gewesen waren und mir war es total peinlich das meine Oma uns gehört hatte, mein Gesicht lief rot an und ich schaute verlegen zur Seite.
Meine Oma lachte aber nur und meinte das sie ins Krankenhaus fahren würde und bat mich sie doch bitte am Mittag abzulösen.
Schon drehte sie sich weg und wünschte mir noch viel Spaß.

Würde Sanny doch mit Roven zusammen bleiben?

BLAKE   NIGHT OF THE WOLF Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt