Kapitel 64

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Wachte auf als Roven mir zärtlich mit der Hand über mein Rücken strich, war anscheinend noch mal eingeschlafen.

Schatz würdest du mir jetzt mal erzählen was es mit den Hunden gibt, denn das wolltest du doch schon vorhin erzählen oder?

Fragte er mich als er mit den Lippen zärtlich über meinen Rücken fuhr und immer weiter runter fuhr.
Ich stöhnte und drehte mich zu ihm um.

Ja das ist auch gut, da mag ich gerne weiter machen.

Sagte er und jetzt leckte er meine Brüste und kam langsam immer tiefer, ich bog mich ihm entgegen und stöhnte immer lauter als er zwischen meine Beine mit seiner Zunge fuhr.
Wir kamen wieder nicht dazu über die Hunde zu reden, da wir uns erst mehrfach liebten.

Mein Handy klingelte und ich sah das es meine Mutter war, darum nahm ich auch gleich ab, doch streichelte mich Roven weiter und ich hätte beinahe ins Telefon gestöhnt, da er mit der Hand zwischen meine Beine fuhr.
Ich stand schnell auf, denn ich wollte nicht das meine Mutter mitbekam was wir machten.
Doch Roven war so schnell bei mir und brachte mich wieder ins Bett, er streichelte mich zärtlich, küsste mich am ganzen Körper.

Hallo Mama, ja ich bin noch bei Roven, nein eigentlich nicht.
Ok wenn es sein muss, dann komme ich natürlich.
Ja so in einer Stunde bin ich da.“

Doch schüttelte Roven die ganze Zeit mit den Kopf, ich wusste das er nicht wollte das ich zu meiner Mutter fuhr.
Er hatte so groß Angst um mich wegen der Jäger und ich verstand ihn ja.

~~~ Du wirst auf keinen Fall wieder da hin fahren, das nächste mal reagiert der Hund auf dich und sie erschießen dich.
Liebes es ist viel zu gefährlich, ich will dich nicht verlieren.
Bitte Schatz bleib bei mir.~~~

Er redete die ganze Zeit in seinen Gedanken mit mir.

Nein Mama Roven kann nicht mitkommen, er muss doch Arbeiten.
Ja bringe ich mit, aber Mama ich werde nicht lange bleiben, da ich Roven versprochen habe gleich wieder heim zu kommen.
Ja ich gehöre einfach zu ihm und wohne jetzt bei ihm.

Roven hörte ja was ich sagte und zog mich wieder an sich und küsste meinen Nacken.
Ich legte auf und drehte mich zu ihm, so das ich ihn in die Augen sehen konnte.

Ich bleibe nicht lange, ich soll ihr nur ein paar Sachen aus dem Supermarkt mit bringen.
Werde so schnell wie möglich wieder hier sein, ach und mach dir keine Sorgen wegen ihren Hund, er mag mich.
Außerdem habe ich anscheinend die Fähigkeit ihn in meinen Gedanken Befehle zu geben wo er drauf hört.
Aber nicht nur bei ihren Hund, es klappt auch bei anderen.“

Er sah mich mit zusammen gezogenen Augenbrauen an.

Was meinst du, sie können deine Gedanken höre.
So was habe ich ja noch nie gehört, ob es damit zu tun hat das du nicht ganz verwandelt wurdest.
Aber trotzdem möchte ich das du hier bleibst, ich kann dich nicht gehen lassen, das musst du verstehen.

Er ging schnell aus dem Zimmer und sperrte hinter mir die Tür zu.
Ja spinnte der denn jetzt, der konnte mich doch nicht einsperren, wie sollte ich hier raus kommen?

Ob Roven sie wieder raus lassen würde oder schaffen sie es alleine?

BLAKE   NIGHT OF THE WOLF Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt