Kapitel 85

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Zusammen gingen wir hoch in die Wohnung, wo meine Oma und Mutter ihn begrüßten.
Beide freuten sich das er da war und das wir uns wieder vertragen hatten.
Zusammen setzten wir uns ins Wohnzimmer und tranken einen Tee.
Später ging ich mit Roven auf mein Zimmer, wo er mich wieder küsste, dann redeten wir über Thomas und wie wir es schaffen sollten ihn zu überlisten, bevor er auf uns schießen konnte.

Ich hatte es mir ja schon genau überlegt und erzählte Roven meinen Plan.
Ich wollte ihn in die Tiefgarage locken, wo ich vorher schon viele Hunde hingebracht hatte.
Wenn er dann kam sollten sie ihn ablenken und Roven würde ihn als Wolf angreifen.
Natürlich mussten wir trotzdem vorsichtig sein, so das er nicht seine Waffe ziehen konnte.
Der Plan gefiel Roven und er meinte das er sich irgendwo hinter den Autos verstecken würde.

Thomas wusste ja nicht was Roven war, das war unser Vorteil und wenn wir Glück hatten würden wir es schaffen ihn ein für alle mal los zu sein.
Roven sagte mir aber noch mal das er ihn dieses mal töten würde und ich musste sagen das ich nichts dagegen hatte, da er ja sonst meiner Oma oder Mutter was antun würde.
Er zog mich in seine Arme und küsste mich wieder.

Schatz bitte mache das nie wieder das du einfach ab haust, ich habe mir so große Sorgen um dich gemacht.
Es ist auch wirklich nicht so das es niemand wissen soll das wir zusammen sind.
Ich hatte doch nur Angst das sie alle erfahren was du mit den Hunden machen kannst und das du immer an vorderster Front stehen würdest.
Ich würde umkommen vor Angst um dich.

Sagte er zärtlich zu mir.
Ach das war der Grund und gar nicht das ich ihm peinlich war, oh ich war ja so ein Idiot gewesen.
Küsste ihn noch mal intensiv und hätte ihn jetzt gerne verwöhnt, doch waren ja meine Mutter und Oma im Nebenzimmer.

Es tut mir leid das ich dich falsch verstanden habe, doch muss du zu geben das du dich nicht sehr deutlich ausgedrückt hast.

Sagte ich unter lachen zu ihm und er gab mir recht, dann lachten wir beide los, da wir endlich wieder vereint waren.
Ich küsste ihn immer intensiver und er zog mir langsam die Klamotten aus, wir waren zwar sehr leise, doch konnten wir nicht auf hören uns zu streicheln und mehr.
Sehr lange dauerte es nicht bis wir unseren ersten Orgasmus zusammen hatten und es blieb nicht nur bei einen.

Die ganze Nacht lag ich in seinem Armen und wollte am liebsten nicht auf stehen, doch musste ich ja schauen das ich so viel wie möglich Hunde in die Garage bekam.
Gegen 11.00 Uhr hatte ich fast dreißig Hunde dort platziert, sie hörten total auf mich und würden da warten bis ich sie brauchte.

Kurz vor zwölf schickte mir Thomas eine Nachricht, das ich vor die Tür kommen sollte.

Ob es Sanny und Roven schaffen würden Thomas zu besiegen?

BLAKE   NIGHT OF THE WOLF Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt