Kapitel 48

3K 186 0
                                    

Mona, Roven, Patrick und Oliver erzählten mir dann alles was geschehen ist, denn Rest wusste ich ja selber, obwohl ich gedacht hatte das ich alles geträumt hatte.
Ich wollte von ihnen wissen wo Matt war und ob sie ihn getötet hatten.
Doch verneinten sie es und erzählten das er abgehauen war, aber vorher noch ihnen gesagt hatte wo ich bin.

Ok er hatte mich zumindest nicht einfach sterbend zurück gelassen, aber alles andere hatte er falsch gemacht.
Er hätte wissen müssen das er mich nicht verwandeln kann,  da Roven mich schon zu seiner Luna gemacht hatte.

Oliver und Patrick wollten mich beide untersuchen, da es mir anscheinend zu gut ging.
Ich müsste schon Anzeichen zeigen das ich mich verwandeln würde,  doch spürte ich nichts, werder bekamm ich Fieber oder Gliederschmerzen, die man anscheinend bekommen müsste.
Es wäre auch normal das ich sehr schnell sauer werden würde und obwohl Mona mich ärgerte zeigte ich keine Wut.

Sie schüttelten immer wieder ihre Köpfe wenn ich nicht so reagierte wie sie erwarteten.
Eine Erklärung hatten sie nicht, darum reiste Oliver bald ab, da er meinte das ich ihn nicht brauchte.

Patrick fuhr auch in seine Praxis,  meinte aber falls was ist sollten wir ihn anrufen.
Mona ging auch zu einer Freundin und so blieben Roven und ich alleine zurück.
Wir hatten endlich mal die Zeit und die Ruhe über alles zu reden was so in letzter Zeit passiert war.
Manchmal fiel es mir schwer zu glauben was er sagte, doch konnte ich ja seine Gedanken hören und wusste das er mich nicht angelogen hatte.

Die Nacht verbrachten wir die ganze Zeit damit uns zu lieben, Roven meinte ja das er so viel nachholen musste da ich so lange weg war.
Ich lachte nur und küsste ihn zärtlich.

Am Morgen fuhren wir zu meiner Mutter,  die bald aus dem Krankenhaus raus kommen würde,  Roven hatte ihnen ja erzählt das ich krank gewesen war und sie deshalb nicht besuchen konnte.
Meine Mutter fragte mich ob wir streit gehabt hatten und ich wieder mal abgehauen wäre.

Das konnte ich aber verneinen und sie sah ja wie glücklich wir waren.
Roven hielt aber auch fast die ganze Zeit meine Hand,  oder lehnte mich an sich, wo er die Arme um mich schlang.

" Schatz ist wirklich alles in Ordnung mit euch zwei,  ich habe mir große Sorgen gemacht als du so lange nicht hier warst."

Wollte meine Mutter wissen als Roven kurz raus ging um jemanden anzurufen.

" Ja Mama alles ok, ich war wirklich krank, bin vor lauter Fieber sogar ein paar Tage ins Koma gefallen,  doch Patrick der Arzt den Roven holte hatte alles unter Kontrolle. "

Wir hatten gesagt das wir so nah wie möglich bei der Wahrheit bleiben würden mit unserer Geschichte.
Das mit dem Werwolf ließen wir halt aus, da sie es sicher nicht verstehen würde.

Meine Oma kam und nahm mich gleich in den Arm, natürlich fragte sie nochmal genau das selbe wie meine Mutter.
Und wieder erzählte ich die ganze Geschichte mit der Krankheit.
Roven und ich gingen nach dem Krankenhaus ins Kino, da ich ihn noch etwas alleine haben wollte und bei mir daheim war meine Oma und bei Roven war Mona.

Wir bekamen nur nicht viel mit vom Film, da wir uns die meiste Zeit küssten, aber alleine waren wir hier ja auch nicht wirklich,  ganz im Gegenteil,  als ich kurz auf die Toilette ging, saß doch echt so eine Tusi auf meinem Platz neben Roven.

Wer war die Frau und warum setzte sie sich neben meinem Freund?

BLAKE   NIGHT OF THE WOLF Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt