Kapitel 7

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Paula wollte unbedingt noch auf ein Eis ins Cafe gehen und das nur weil der Junge der da aushalf ihr so gut gefiel.
Stimmt zwar das er immer nett war, aber das war er doch zu allem.
Als wir gerade durch die Tür gingen sah ich Mona schon in der Ecke sitzen und aus einer Tasse trinken.
Echt wie war sie nur so schnell hier hin gekommen.

Ich wollte schon wieder raus gehen, da lächelte Kuroro der Aushilfsober Paula an und sie schob mich einfach weiter zu einen freien Tisch.
Doch bevor wir uns setzen konnten, rief Mona uns zu sich an den Tisch.
Warum tat sie das denn, sie hatte noch nie einen Satz mit uns geredet.

Hallo wie kommen wir denn zu dieser Ehre das du uns an deinem Tisch bittest oder willst du nur was wegen dem Hausaufgaben fragen?“

Paula hatte sie das gefragt und ich wäre am liebsten jetzt nach Hause gegangen.
Mona sah erst Paula, dann mich an und bei mir blieb ihr Blick dann auch hängen.

Bitte setzt euch doch, wollte mich nur kurz mit euch unterhalten.“

Sagte sie, nur hatte ich das Gefühl sie wollte nur mich was fragen.
Lange sah sie mir in die Augen und fing an mich zu fragen ob ich einen Freund hatte.
Doch kam ich nicht dazu ihr zu sagen das ich Single war, da in dem Moment Ivon mit ihren Freundinnen rein kamen.
Sie gingen gleich alle zu uns an dem Tisch.

Hey Sanny versuchst du jetzt über Rovens Schwester an ihn ran zu kommen.
Das wird dir auch nicht helfen, ich habe dir doch gesagt das du zu hässlich bist.
Kein Mann wird dich jeh wollen.“

Mona stand auf und ging auf Ivon los, da sie solche Tusis noch nie mochte.
Und Sanny war in den Tumult den der Streit zwischen Mona und Ivon ausgelöst hatte, still und heimlich gegangen.
Sie weinte den ganzen Weg nach Hause und wollte jetzt nur noch ein heißes Bad nehmen und die ganzen Gemeinheiten von den Tusis vergessen.

Sie war noch nicht ganz zu Hause da hielt ein Sportwagen neben ihr.
Als sie rüber blickte sah sie das es das Auto von Roven war.
Oh nein nicht das auch noch, jetzt sah er auch noch das ich weinte.
Warum musste er jetzt gerade vorbei kommen, doch andererseits war es doch auch egal.
Ich ging einfach weiter und tat so als ob ich ihn nicht gesehen hatte.
Konnte ja auch kaum sein das er wegen mir hier war.
Er stieg aus und war auch schon an meiner Seite.

Kleines was ist denn geschehen das du weinst, jetzt komm erst mal mit und ich fahre dich heim.“

Was wollte er schon wieder von mir, hatten sich alle heute gegen mich verschworen.
Ich schüttelte nur meinen Kopf, da ich eh kein Wort raus bekommen hätte.
Doch nahm er da meine Hand und zog mich zu seinem Wagen.
Er setzte mich auf den Beifahrersitz, auch wenn ich nicht wollte.
So schnell konnte ich gar nicht sehen saß er schon wieder hinterm Lenkrad und fuhr los.

Warum hatte er sie nicht in Ruhe gelassen, sie wusste ja nicht das er gar nicht anders konnte als ihr zu helfen.

BLAKE   NIGHT OF THE WOLF Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt