Kapitel 66

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Vielen Dank an alle die so fleißig für mein Buch voten.
Es mach gleich mehr Spaß weiter zu schreiben.
Allen noch viel Spaß beim lesen.
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Thomas wusste nicht was er sagen sollte, einmal für sein Verhalten und das seines Hundes.
Der Hund wich nicht einen Meter von meiner Seite.

" Sanny bitte warte, es tut mir leid, ich weiß auch nicht was in mir gefahren ist das ich dich fest gehalten habe.
Entschuldige bitte und kann ich meinen Hund wieder haben?"

Ich musste direkt über ihn lachen, weil er sich so traurig angehört hatte.

" Ich halte deinen Hund nicht fest, natürlich kannst du ihn gerne wieder mit nehmen."

Ging vor dem Hund in die Knie und streichelte ihm über den Kopf.

* Hey mein Süßer, du musst jetzt wieder mit deinem Besitzer mit gehen, du gehörst ja zu ihm.
Kannst du bitte keine Werwölfe mehr jagen, sie sind meine Freunde.
Ich hab dich lieb mein Kleiner.*

Ob er mich verstanden hatte wusste ich nicht, doch er legte eine Pfote auf meine Hand und leckte über mein Gesicht.
Thomas schüttelte nur seinen Kopf über das verhalten seines Hundes.
Laut sagte ich ihm das er jetzt brav sein muss und ging zu meinem Wagen.
Der Hund wäre am liebsten mit mir mit gegangen, ich drehte mich noch einmal um und sagte dem Hund das er ein ganz lieber war.
Stieg ein und fuhr hinter Roven hinterher.

~~~ Was macht dieser Hund nur, warum liebt er dich so, obwohl das tu ich ja auch, doch er ist ein Hund der ausgebildet wurde solche wie dich zu töten.
Und du meinst alle Hunde reagieren so auf dich?
Ich wäre beinahe zu dir gekommen als der Typ dich festgehalten hatte.~~~

* Bis jetzt hat jeder Hund so auf mich reagiert, naja es waren gerade mal zwei, mehr bin ich noch nicht begegnet.
Ich fahre dir hinterher und wenn wir bei dir sind bekommst du erst mal Riesen Ärger, da du mich eingesperrt hast.
Glaub ja nicht das ich mir das gefallen lasse.*

~~~ Ich habe das doch nur zu deiner Sicherheit gemacht, wie bist du überhaupt raus gekommen, du wirst doch nicht den Balkon runter geklettert sein oder?~~~

* Das werde ich dir nicht sagen, aber lass dir ja nicht einfallen das noch mal zu machen.
Das würde dir nicht gut bekommen.*

Ich konnte in meinen Gedanken hören wie er über mich lachte, doch auch das würde er noch bereuen.
Er glaubte wohl das ich nicht stark genug war, nur weil ich mich nicht verwandeln konnte, doch er würde sich wundern wo zu ich fähig war wenn ich sauer bin.
Er lachte immer noch da ich meine Gedanken nicht verheimlicht hatte vor lauter Wut.

Ich ging gleich ins Haus ohne darauf zu warten das Roven mir nach ging.
Im Wohnzimmer drehte ich mich um da ich ja wusste das er hinter mir war, ich wollte ihm so richtig die Meinung sagen.
Doch sah ich in seine Augen und konnte nur noch denken das ich ihn jetzt sofort küssen möchte, das ich ihn spüren will und das ich mit ihm ins Bett möchte.

Er hörte meine Gedanken und kam schnell zu mir, zog mich an sich, da es ihm ja genauso ging.
Wir küssten uns, statt zu streiten und er nahm mich hoch, ging mit mir in unser Schlafzimmer.
Wir kamen so schnell nicht wieder raus und ich merkte das ich nicht lange sauer auf ihn sein konnte.

Liebe war einfach stärker als alle anderen Gefühle.

BLAKE   NIGHT OF THE WOLF Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt