° 9!

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[Dieses Kapitel mag für machen unangemessen sein, da in dieser Szenen Inhalte vorkommen die über 18+ sind. Wer sowas nicht lesen möchte, bitte ich darum, dass sie dieses Kapitel überspringen.]

[Jimin]
Hier lag ich nun.  Gefesselt, nackt, blind und müde im ersten Stock in einem Raum einer Bar um 12 Uhr abends. Die zwei Männer mit denen ich einen Termin hatte waren die Eigentümer der Bar. Ich hörte wie die Tür auf ging und spürte den Luftzug in das Zimmer kommen, was mir eine Gänsehaut versicherte.  Ich spürte plötzlich kalte Hände an meine Hüfte die mich auf alle vieren drehte.

Ich konnte vor mir nur ein leises Geräusch wahr nehmen was sich wie Metall anhörte. "Baby du wirst jetzt was Wunderschönes in deinem Mund spüren." sagte der ältere vor mir.  Er vergrub seine Hände in meinen um die Führung zu übernehmen. "Mund ganz weit auf machen." Ich nickte und tat mir was Master mir sagte. Ohne nur etwas zu sagen schob er seine Erektion bis auf Anschlag in meinen Rachen wodurch ich zu würgen anfing. Doch was er nicht tat war sich wieder zu entziehen, sondern er stieß sofort weiter hart in meinen Mund. Ich hörte einfach nicht auf. Die Augenbinde die ich an hatte wurde bereits nass wegen meinen Tränen die von den Schmerzen kamen, da ich noch nie jemanden hatte der je so groß war.

Plötzlich ohne Vorwarnung kam der ältere in mich und befahl mir seinen Saft zu schlucken, was natürlich ich auch tat. "Good Boy." sagte der Mann und löste sich von mir. "Baby dreh dich um und hebe deine Arme hoch." befahl mir der Mann der hinter mir war den ich Daddy nennen sollte. "Ich kann nicht mehr. Mein Hals tut weh." "Tu was er sagt und sei froh, dass du jemals so einen großen Schwanz in deinen Mund haben durftest." sagte Master. Keine Sekunde spürte ich danach einen Schlag auf meiner Wange. Ich zischte Trotz das es nur leicht war aber auch etwas stark war auf. "Ja Master. Ja Daddy." krächzte ich heißer, drehte mich um und streckte meine Arme nach oben. "

"Du wirst jetzt gleich was Wunderschönes in dir spüren Baby." warnte mich Daddy und führte langsam sein bestes Stück komplett in mich. "A-Ahh-F-Fuck!" stöhnte ich laut da ich so geil darauf war und es nicht mehr ohne sex aushalten konnte ohne Sex obwohl ich erst seit ein paar Stunden erst hatte. "B-Bitte fick mich endlich D-Daddy." "Oho. Da kann wohl jemand nicht warten von Daddy gefickt zu werden." "J-Ja-Daddy." wimmerte ich. Trotz meiner Augenbinde wusste ich, dass Daddy jetzt grinste.

"Nichts lieber als das Baby." Daddy nahm meine Beine auf seine Schultern und stieß sofort hart und schnell in mich, bis wir gleichzeitig kamen und Daddy mich von den Fesseln befreite.

° NO LOVE ??  °  VMINKOOK °Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt