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Erinnerung von Taehyung

[Taeyong]
Ich setzte mich zu meinem Vater der im Wohnzimmer. Er hatte mich zu sich gerufen. Keine Sekunde danach schmiss er vor mir auf den Tisch mit voller Wucht ein Bild.

Als ich es mir ansah, stockte mir der Atem und die Wut in mir stieg drastisch nach oben.

Auf dem Bild waren ich und Jihoon zu sehen. Wir waren im Park Spazieren und haben dabei Händchen gehalten.

„Seit wann? Seit wann lässt du mich jemanden ausspionieren?!" ich sah meinen Vater wütend an. „Antworte mit! Seit wann gehst du mit diesen Jungen aus TAEHYUNG?!" schrie er nur.

„Das ist mein Privatleben!" „Ihr trennt euch jetzt! Mir ist das egal mit welchem Mädchen du ausgehst, aber niemals kannst du mit einem Jungen ausgehen!" „Vater!" Ich hatte Angst um Jihoon. „Andere Leute werden sagen wie unnormal mein Sohn ist." „Es ist mir egal was andere Leute sagen. Wir haben nichts falsch gemacht!" kam es von mir.

„Ich werden das nicht zulassen oder akzeptieren! Wag es nie wieder Jihoon zu sehen!" ich schüttelte einfach nur enttäuscht aber am meisten wütend den Kopf und stand auf. „Du kannst mich nicht zwingen das zu tun?" sagte ich. Ich wollte gerade das Zimmer verlassen als mein Vater aufstand und sagte: „Was willst du tun huh? Geh in dein Zimmer, wenn du es wagst dich gegen mich zu stellen." Er nahm das Foto und zeigte auf Jihoon. „Sonst wird dieser Junge Schwierigkeiten bekommen." Ohne was weiteres auf den Kommentar meines Vaters zu sagen, ging ich einfach uns sah noch wie er das Bild zu Boden warf.

In meinem Zimmer setze ich mich auf den Boden und lehnte mich gegen mein Bett. „Was ist los?" fragte ich Yun mein Jüngerer Bruder und setzte sich neben mich. „Ich habe dein Gespräch mit Vater mitbekommen. Ich weiß auch, dass du einen Freund hast." „Woher?" fragte ich ihn und sah ihn an.

„Ich habe dich einmal mit Jihoon gesehen wie ihr am Strand wart." „Wir sind nur Freunde." Leugnete ich. „Einen Freund würdest du nicht einfach so anlächeln so wie du Jihoon anlächelst oder einfach so auf die Lippen küssen. Ich weiß es. Ich kenne den Unterschied. Übrigens bist du viel Glücklicher, wenn du bei ihm bist." Ich sah ihn an und hörte ihm nur zu.

„Taeyong. Tu das was auch immer dich glücklich macht. Wegen Vaters Arbeit. Ich komme damit klar." Ich sah ihn geschockt an und drehte mich zu ihm. „Yun. Nein. Du wolltest doch Polizist werden." „Das wird ein wenig kompliziert. Vater hasst die Polizei." Sagte mein kleiner Bruder und sah nach unten.

„Vaters Arbeit ist Illegal. Verstehst du, dass ich nicht möchte, dass du das machst?" sagte ich und Yun gab aber ein „Aber." Von sich doch ich unterbrach ihn sofort. „Yun. Kein aber. Du sollst das machen was du schon immer machen wolltest." Sagte ich und legte meine Arme auf seine Schultern.

„Ja. Verstehe ich aber das solltest du auch. Du denkst zu viel an uns. Mein großer Bruder muss auch glücklich sein." Ich sagte nichts dazu und sah ihn an. „Du musst Polizist werden und auf unseren kleinen Bruder Jonghun aufpassen." Sagte ich. „Ich schaffe das." Lächelte Yun. „Das bist du." Lächelte auch ich. „Du solltest lieber gehen bevor Vater dich sieht und du ärger bekommst." Yun nickte, stand auf und verließ mein Zimmer mit einem „Bis morgen."

Das ist Yun

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Das ist Yun. Erst ist Taeyong dann Yun und dann Jonghun geboren.

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