Witches&Demons - Dark Passion

Kapitel 57

Gabriel Elliot
by MusicalGirl200

Heute war ein großer Tag oder auch der Tag der Umzüge. Samara zog zu Colin in seine Wohnung und Leana bekam meine alte Wohnung, während ich zu meinem Liebsten in den Bungalow zog. Zuerst war Kion skeptisch gewesen, dass seine Hexe auszog, aber dann hatte ich mich eingeschaltet und ihm erklärt, dass Colin gut auf sie Acht geben würde.

Die beiden waren ein sehr süßes Paar und Samara konnte auch nicht ewig hier wohnen. Sie würde ja dennoch Kions Hexe bleiben. Und ob auch Ethan, Leanas Freund zu ihr zog, wusste ich nicht. Ich half Colin gerade einen Packen von Samaras Kleidung in sein Auto zu schaffen.

„Es freut mich wirklich, dass du und Samara so glücklich seid. Wie läuft es eigentlich mit deinem Gargoyle? Alles gut?", erkundigte ich mich bei ihm, als wir zurück in den Bungalow gingen. „Ja, alles ist gut. Durch Samara bin ich im Einklang mit mir. Es ist irgendwie ein Wunder. Und ich fühle mich dadurch frei, auch wenn es komisch klingt. Und danke für deine Unterstützung, Gabriel. Das weiß ich wirklich zu schätzen.

Und ich muss euch jetzt demnächst unbedingt mal Cassian vorstellen. Der Engel, von dem ich euch erzählt habe", meinte Colin zu mir. Wir wussten von dem Engel, auch das Patrick, Colin's und Samaras Vorgesetzter einer war. Aber sie waren beide gut.

Ich nickte lächelnd und klopfte Colin auf die Schulter, ehe wir wieder bei Kion und Samara waren. „Ok, ich müsste jetzt alles haben. Wenn nicht, komme ich nochmal vorbei", meinte sie und Kion machte ein trauriges Gesicht. Mein armer Schatz.

„Ich bin doch nicht aus der Welt Kion. Ich bin immer noch deine Hexe und wir bleiben Familie und sehen uns regelmäßig", sagte Samara sanft zu ihm und umarmte ihn ganz fest. Mein Dämon hatte einfach ein gutes und großes Herz.

"Ich weiß noch wie wir uns in Markus' Club kennengelernt haben. Wer hätte damals gedacht, wie nahe wir uns wirklich stehen würden. Ich hab dich lieb, Samara. Vergiss das nie", meinte Kion nostalgisch zu seiner Hexe, seiner kleinen Schwester und umarmte sie nochmal fest und gab ihr einen dicken Kuss auf ihr Haar, ehe er sie los lassen musste.

Es war süß die beiden zu beobachten. „Ich habe dich auch lieb Kion und zwischen uns wird sich niemals etwas ändern, vergiss das auch nicht", erklärte sie ernst und umarmte mich dann nochmal, ehe sie mit Colin ging. Leana war vorhin bereits mit Ethan aufgebrochen.

Ich legte Kion meinen Arm um und gab ihm einen Kuss. „Du weißt, dass du Samara nicht verloren hast mein Schatz", meinte ich zu ihm und freute mich schon auf unser gemeinsames Leben hier. „Ich weiß", meinte mein Dämon mit einem weinenden, und einem lächelnden Auge und legte seine Arme um mich, um seinen Kopf an meine Schulter zu lehnen.

„Ab jetzt wird es furchtbar ruhig hier sein ohne die Mädels", scherzte er etwas. Auch wenn es immer voll gewesen war hier im Bungalow, wusste ich, dass er es irgendwie genossen hatten. Leana, Samara, Kion und ich waren zu einer richtigen Familie geworden. Und das würden wir niemals verlieren.

Ich drückte Kion einen Kuss auf den Kopf. Dann lachte ich leicht. „Ich würde nicht darauf wetten, dass es hier nun ruhiger wird", meinte ich frech zu Kion und zwinkerte ihm zu. Er wusste ganz genau, was ich damit meinte. Oh ja! „Wir können die beiden ja bald mal wieder zu einem Familienessen einladen", schlug ich dann vor und gab Kion noch einen Kuss, ehe ich mich von ihm löste. „Soll ich uns was Schönes kochen? Worauf hast du Lust?"

Kion lächelte mich frech an und zog mich nochmal zu sich heran, wo er mir in den Po kniff. "Ich habe eigentlich gar keinen Hunger, aber ich würde gerne mit dir auf unseren offiziellen Zusammenzug anstoßen und ein wenig feiern", erklärte er mir. Auch ich begann breit zu grinsen und mir gefiel diese Idee wirklich sehr.

Ich schlang meine Arme um meine Dämon und sah ihm tief in die Augen. „Ich glaube bis zum Anstoßen schaffen wir es nicht mehr", raunte ich ihm zu und drückte meine Lippen auf seine, um ihn voller Leidenschaft zu küssen. Wir könnten den Bungalow nun überall einweihen, nichts hielt uns davon ab. Deshalb begann ich auch schon Kions Hemd zu öffnen. Er hatte so einen sexy Körper und so ein tollen strammen Hintern, der nur auf mich wartete.

Genießend schloss Kion seine Augen und ließ sich nur zu gerne von mir ausziehen. Mein Liebster begann mich auch ganz schnell von meinem Shirt und meiner Hose zu befreien und drängte mich gegen die Kommode, wo er mich immer stürmischer küsste und er mir meine Boxershorts runterzog. "Du bist so wunderschön. Ich liebe dich", hauchte er mir zu, ehe er in die Knie ging um mein Glied zu verwöhnen.

Ich stöhnte auf und schloss meine Augen, während ich meine Finger in seinem dunklen Haar vergrub. Kion war jedes Mal so verdammt geschickt. Ich verlor förmlich den Verstand, wenn wir uns nahe waren. „Du bist für mich der wunderschönste Mann auf Erden. Ich liebe dich für immer", keuchte ich. Mein Dämon wurde immer schneller und bestimmender in seinem Tun. Ich konnte mich schließlich nicht mehr halten und spritzte in seinen Mund ab.

Mit Freuden nahm Kion alles von mir auf. Und um noch eines drauf zu legen, saugte er noch einmal kräftig. Ich stöhnte ein weiteres Mal voller Extase auf, was ihn zum Schmunzeln brachte. Als er sich wieder von mir löste, zog ich ihn sofort voller Gier an mich. Wir küssten uns voller Leidenschaft, ehe Kion mich umdrehte und sich voller Lust an meinem Hintern rieb. Gleich würden wir miteinander verschmelzen.

Ich hielt es einfach nicht mehr aus. Kion hatte mich einfach zu sehr erregt. Deshalb zögerte er nicht lange und versenkte sich in meinem Hintern, was uns beide aufstöhnen ließ. Himmlisch! Es war jedesmal himmlisch mit meinem Dämon eins zu sein.

„Ich liebe dich Kion, für immer", keuchte ich und er begann sich in mir zu bewegen. Er wurde dabei immer schneller. Unser nächster gemeinsamer Schritt in unsere gemeinsame Zukunft begann schon mal wunderbar. Und wer weiß, vielleicht würden wir ja auch eines Tages heiraten.