Kapitel 50

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Markus Steel
By LuanaWhite

Da es neulich ja nicht mit Bonnie's und meinen Ausflug in eines der Spielzimmer meines Clubs geklappt hatte, wollte ich das heute nachholen. Aber das wusste sie noch nicht und ich grinste sie während unseres gemeinsamen Mittagessen's breit an.

"Ich hoffe du hast heute Nachmittag nichts vor. Wir haben den Club bis am Abend nur für uns und wir müssen ja noch was nachholen." verriet ich ihr nun meine Pläne und hoffte sie würde sich freuen. Und ich hoffte auch dass es sie etwas davon ablenkte, dass sie noch nicht schwanger war. Immerhin hatten wir so auch eine Ausrede, es ständig zu treiben. Und was sollte ich sagen, ich hatte mit Bonnie unwahrscheinlich gerne Sex. Ich liebte sie eben über alles.

Die Augen meiner Hexe wurden riesig und ihre Wangen wurden augenblicklich rot, als ihr bewusst wurde was ich meinte, das war echt niedlich. "Ich ähm, also habe nichts vor." meinte sie aufgeregt.

Ich musste ein wenig schmunzeln als ich merkte wie nervös Bonnie plötzlich wurde. Ich lehnte mich zu ihr um meine Hand an ihre warme Wange zu legen. "Hey, wir werden nichts tun was du nicht möchtest. Wir gehen es langsam an." sagte ich sanft zu ihr und gab ihr einen kleinen Kuss.

Dann standen wir auf und wir räumten zusammen den Tisch ab, ehe wir uns auch Schuhe und Jacke anzogen und zu meinen Auto gingen. Als wir etwas später beim Club ankamen, war er völlig leer. Ich ergriff Bonnie's Hand und verschränkte unsere Finger ineinander um sie fest zu halten und führte sie nach hinten.

Ich sperrte die Tür des größten Spielzimmer's auf und wir traten ein. Mit großen Augen sah Bonnie sich um und wirkte beeindruckt. "Ich kenne diese, naja, Geräte alles gar nicht." gab sie dann verlegen vor mir zu, aber ich wusste ja, dass das für meine Hexe Neuland war.

Ich lächelte und begann mir mein Jacket auszuziehen. "Das macht nichts. Wir haben alle Zeit der Welt damit du sie kennen lernst. Als Hexe des Clubinhaber's solltest du zumindest ein paar kleine Erfahrung machen. Aber wenn dir etwas nicht gefällt, dann sag es und ich höre sofort auf." erklärte ich Bonnie sanft.

"Sieh dich einfach mal um und dann sag mir was dich neugierig macht." schlug ich meiner Liebsten vor und war schon gespannt worauf ihre Wahl fallen würde.

Bonnie betrachtete weiter alles ganz genau und blieb dann an einer Sache hängen. Sie lächelte verlegen und zeigte darauf, ehe sie mich ansah. "Was ist mit dem hier?" fragte sie mich nervös.

Ich lächelte und ging auf Bonnie zu. "Willst du das probieren?" fragte ich sie sanft und als sie unsicher nickte, wurde mein Lächeln noch breiter. Oh, das würde ihr gefallen, davon war ich überzeugt.

"Dann zieh dich aus und lege dich aufs Bett." wies ich meine Hexe an und öffnete die Knöpfe meines Hemdes und legte es weg. Ich sah meiner Liebsten an wie nervös sie war doch sie tat brav was ich ihr sagte. Als sie völlig nackt war und auf dem Bett lag, nahm ich die Kette und legte sie auf ihren Flachen Bauch.

An der Kette waren drei Klammern. Zwei davon befestigte ich auf ihren Knospen, eine auf ihrer Perle. Schon beim Anlegen stöhnte Bonnie auf, jedoch konnte ich das ganze noch mal verstärken, wenn ich am Griff in der Mitte ziehen würde und somit die Spannung erhöhte.

Ich sah Bonnie an, dass es für sie noch etwas eigenartig war. Aber wir könnten ja jederzeit abbrechen, wichtig war hierbei dass sie mir vertraute. Und als ich die Kette einsetzte keuchte meine Hexe erregt auf. Ihr schien es doch zu gefallen und sah lüstern zu mir, während sie sich auf die Unterlippe biss. Das war echt sexy.

Ich lächelte als ich sah wie dieses Spielzeig seinen Zweck erfüllte. Bonnieˋs Atem ging vor lauter Aufregung schon ziemlich schnell und ich spreizte ihre Beine auseinander. Ihre Fußgelenke band ich am Bett fest. "Darf ich deine Hände auch fest binden und dir deine Augen verbinden? Oder ist dir das zu viel?" fragte ich mein Mädchen. Sie sollte sich immerhin wohl fühlen.

Aber sie stimmte zu also machte ich es auch. Das war schon ein wunderschöner Anblick, der mich sehr erregte. Ich zog nochmal sanft an der Kette, wobei Bonnie stöhnte und versuchte sich zu rekeln, was eher schwierig war. Dann holte ich etwas Öl und lies einige Tropfen auf die Innenseite ihrer Oberschenkel tropfen und begann es sanft in kreisenden Bewegungen einzumassieren.

Bonnie stöhnte immer wieder auf und schien meine Behandlung sehr zu genießen. Und da sie nichts sehen konnte, war es noch um vieles intensiver. "Oh Markus." keuchte meine Liebste und ich bemerke wie ihre Mitte schon förmlich auslief. Perfekt. Sie versuchte sich auch zu rekeln vor Lust, aber das ging wegen der Fesseln nicht und ich zog immer wieder an der Kette, um ihre Lust weiter zu treiben.

Ich wiederholte die Massage an vielen verschiedenen Stellen von Bonnies Körper bis ich die Kette löste. Meine Hexe war so voller Erregung und ich befreite mich schnell von meiner restlichen Kleidung. Dann positionierte ich mich über ihr und gab Bonnie einen leidenschaftlichen Kuss.

Ich begann mein Glied an ihr zu reiben und plötzlich stöhnte sie voller Extase auf. Sie hatte einen Orgasmus. Ich grinste zufrieden und löste die Fesseln an ihren Füßen, ehe ich mich in sie hinein drückte. Ohja, wie schön. Auch Bonnie stöhnte genießend auf und schlang ihre Arme um meinen Hals. "Oh Markus." keuchte sie und ich begann mich in mir zu bewegen.

Ich befreite meine Hexe auch noch von ihren Handfesseln, und daraufhin klammerte sie sich an mich, mit allem was sie hatte. Ich bewegte mich weiter in ihr und brachte sie zu einem erneuten Höhepunkt, und mich gleich mit. Es war wundervoll.

Ich lächelte und küsste Bonnie mit all meiner Liebe, ehe ich mich aus ihr heraus zog. "Und? Wie gefällt dir das Spielzimmer?" fragte ich sie leise, und auch etwas amüsiert. Aber mein Mädchen schien erst wieder im Hier und jetzt ankommen zu müssen und anstatt mir zu antworten, zog sie mein Gesicht zu ihrem um mich voller Liebe und Leidenschaft zu küssen.

"So etwas unglaubliches habe ich noch nie erlebt. Ich bin sprachlos." teilte sie mir dann ehrlich mit. Ich lachte leise und gab meiner wunderschöne Hexe einen weiteren Kuss, ehe ich mich aus ihr herauszog und mich neben sie legte. Anschließend zog ich sie fest an meine Brust und streichelte ihr liebevoll durchs Haar.

Bonnie war eine unglaubliche Frau und ich war heute noch verliebter denn je. Ich konnte mir ein Leben ohne sie nicht mehr vorstellen und freute mich sehr darauf, wenn wir dann endlich Glück hatten und eine Familie gründen konnten.

Witches&Demons - Dark PassionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt