Evie Gracie
by MusicalGirl200Ich war wirklich wunschlos glücklich. Candice machte mich glücklich. Ich war unsterblich in sie verliebt und ich hatte wirklich eine verdammt heiße Freundin. Wir genossen so viel Zeit wie es nur ging miteinander. Allerdings wusste immer noch keiner von uns. Aber das wollte ich heute ändern.
Meine Cousine Valentina sollte heute von meiner Liebe zu dieser einmaligen Hexe erfahren. Doch zuvor genoss ich mit Candice noch etwas Zweisamkeit und spürte wie ihre Lippen meinen Körper entlang fuhren.
Was mich auch sehr für meine Freundin freute war, dass sie die Kontrolle über ihre Magie bekommen hatte. Endlich konnte sie die schönen Seiten des Hexendaseins kennenlernen und ich würde ihr dabei helfen. „Ich bekomme von deinem Geruch einfach nie genug", erklärte mir meine Freundin und küsste meine Hüfte, während ihre Finger meine Oberschenkel streichelten und dabei eine regelrechte Elektrizität aussendeten.
Ich kicherte leicht. „Und ich bekomme von allem von dir nicht genug meine Süße", hauchte ich ihr zu und spürte wie sie mit ihren Fingern über meine Mitte streichelte. Eine angenehme Gänsehaut erfasste meinen Körper und ich keuchte leicht auf. Dann spürte ich ihre Finger auch schon in mir und streckte ihr mein Becken willig entgegen. Mit ihren Lippen wanderte Candice wieder nach oben und sie umschloss eine meiner Knospen und ich stöhnte auf. „Oh Candice, ich liebe dich."
"Ich liebe dich, Evie", entgegnete Candice mir, ehe sie meine Brust weiter liebkoste und ihre Finger mein Inneres stimulierten. Dann griff sie in den Nachttisch. Wir hatten uns etwas besorgt, um unser Liebesspiel noch besser genießen zu können und sie holte einen Vibrator hervor. Sie entzog mir ihre Finger und schaltete ihn ein, ehe sie ihn zunächst nur leicht über meine Mitte gleiten ließ. Ich stöhnte voller Genuss auf und dann drang sie mit dem Gerät in mich.
Ich stöhnte noch lauter voller Genuss und begann meinen Körper regelrecht zu wölben, während Candice den Vibrator weiter in mir bewegte. Ich wusste, dass meine Hexe das sehr erregte. Ihr eigener Körper reagierte extrem darauf und begann schon nur beim Zusehen innerlichen zu zittern. Sie setzte sich auf mich, damit mein Mund ihre eigene Mitte verwöhnen konnte, während sie es mir mit dem künstlichen Glied weiter besorgte und dann kamen wir gleichzeitig voller Extase. Wow!
Es war jedes Mal aufs Neue berauschend, wenn Candice und ich es miteinander trieben und wie jedes Mal bekamen wir nicht genug voneinander und bekamen Orgasmus über Orgasmus und mit unserem neuen Spielzeug machte es gleich doppelt so viel Spaß. Doch dann wurde es Zeit, dass ich zu Valentina aufbrach. Ich hatte mich mit ihr zum Kaffee trinken verabredet und wollte ihr endlich erzählen, wie glücklich Candice mich machte. Die Welt sollte erfahren, was für eine tolle Frau ich liebte.
Ich hoffte dabei sehr, dass Valentina es akzeptieren konnte. Sie war immerhin schon immer eine sehr traditionelle Hexe gewesen. Eine Hexe gehörte zu einem Dämon. Aber das war mir von Anfang an egal gewesen. Ich lebte nach meinen eigenen Regeln. Und Valentina war auch meine letzte Familie und ich wollte sie nicht verlieren, ebenso wenig Candice.
Ich umarmte meine Cousine freudig als sie ins Café kam. „Schön, dass du Zeit gefunden hast", sagte ich lächelnd zu ihr. „Für dich habe ich immer Zeit, Cousine. Wie geht's dir?", fragte Valentina mich, während wir uns setzten. Dabei studierte sie ein wenig die Speisekarte. Dann gaben wir unsere Bestellung auf.
Ich lächelte meine Cousine glücklich an. „Mir geht es mehr als gut. Und das hat mit jemanden ganz bestimmten zu tun. Deshalb wollte ich dich auch unbedingt treffen und dir davon erzählen", meinte ich ein wenig nervös. Doch dann musterte ich Valentina besorgt
Sie wirkte etwas bleich und sie trank Kamillentee? Das passte gar nicht zu ihr. „Ist bei dir alles in Ordnung, Süße? Du wirkst etwas blass", fragte ich sie dann besorgt. "Ach was, mir geht's gut. Lenk jetzt nicht vom Thema ab. Erzähl mir alles. Wie heißt er?", fragte Valentina neugierig nach.
Ich lächelte etwas verlegen und hatte tatsächlich auch etwas Angst vor der Reaktion meiner Cousine. „Nun ja, es ist kein Dämon. Es ist eine Hexe", antwortete ich ihr und Valentinas Augen wurden riesig. „Es ist Candice. Dadurch, dass wir so viel Zeit miteinander verbracht haben, sind wir uns näher gekommen und haben uns verliebt."
Beinahe hätte Valentina sich an ihrem Tee verschluckt. Es kam für sie wohl sehr überraschend. "Wow. Ich weiß nicht was ich sagen soll", erklärte sie ehrlich und schien das erstmal realisieren zu müssen. Ich biss mir nervös auf die Unterlippe, weil ich wirklich nicht einschätzen konnte, was im Kopf meiner Cousine gerade vor sich ging.
„Ich liebe sie wirklich und sie mich ebenso. Ich kann mir denken, dass du dir was anderes gewünscht hast. Aber ich bin glücklich und zum ersten Mal wirklich verliebt. Ich hoffe sehr, dass uns das nun nicht entzweien wird, du bist doch meine Familie", erklärte ich Valentina ernst und hoffte sie könnte es akzeptieren.
Valentina griff über den Tisch um meine Hand zu ergreifen und sie fest zu drücken. "Daran wird sich auch nie etwas ändern, Evie. Ich hab dich lieb. Und wenn dich Candice glücklich macht, dann freue ich mich für dich.
Aber du musst mir eines versprechen. Du musst besonders vorsichtig sein. Die Vorfälle mit den Gargoyles häufen sich und es sind sogar Racheengel in der Stadt. Bitte pass gut auf dich auf und für Candice gilt das Selbe, okay?", erklärte sie mir leise aber ernst.
Ich nickte und musste einfach aufstehen, um meine Cousine zu umarmen. Sie konnte nicht ahnen wie viel mir das bedeutet. „Danke und das werden wir, versprochen. Ich habe dich noch mehr lieb Cousinchen", sagte ich zu ihr und war erleichtert, dass alles so gut verlaufen war. Candice würde sich sicher über diese Nachrichten mehr als alles andere freuen. Meine wundervolle Hexe.
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Witches&Demons - Dark Passion
FantasyMit Liebe, Drama und Leidenschaft geht es für die Dämonen und Hexen in Chicago in die zweite Runde! Während die einen für ihre Beziehung und Bindung kämpfen, kommen bei anderen erschütternde und gefährliche Geheimnisse ans Licht. Doch plötzlich find...