Witches&Demons - Dark Passion

Kapitel 17

Hannah Fitcher
by MusicalGirl200

Die Bar war wirklich gemütlich und wir bestellten uns zwei Drinks. Dabei stießen wir auf den Abend an. Doch dann wurden aus einem Drink zwei und schließlich auch drei. Ich glaube, wir beide brauchten das gerade. Und alle Sorgen schienen vergessen.

Dann begann auch eine Liveband zu spielen und sie waren wirklich gut. Ich wippte etwas zum Takt als Patrick plötzlich aufstand und mir seine Hand entgegen hielt. Er wollte wirklich mit mir tanzen?

Und dann legte ich meine Hand in seine und er führte mich auf die Tanzfläche, wo wir uns inmitten aller Leute zur Musik zu bewegen anfingen. Dabei legte er seine starken Hände an meine Hüfte und zog mich etwas enger an sich. Ich lächelte Patrick an, als er auf einmal seine Lippen auf meine legte, um mich zu küssen.

Ich konnte es nicht glauben, als Patrick mich plötzlich küsste. War das der Alkohol, oder etwas anderes? Mein Körper handelte ganz von selbst und erwiderte seinen Kuss. Ich drückte mich fest an Patrick und schlang meine Arme um seinen Hals.

Dann öffneten sich auch unsere Münder und unsere Zungen lieferten sich einen wilden Kampf ab. Meine Lust auf Patrick begann zu steigen und offensichtlich ging es ihm nicht anders.

Wir arbeiteten schon so lange zusammen und nun kamen wir uns wirklich näher. Es fühlte sich unglaublich an, so als ob es wirklich gerade zwischen uns gefunkt hätte, als ob Amors Pfeil uns getroffen hätte.

Patrick lehnte seine Stirn an meine und fragte mich, ob wir nicht von hier verschwinden wollten und ich nickte. Aber da er einiges getrunken hatte, ließ er seinen Wagen stehen und wir nahmen uns ein Taxi, wo wir auf der Rückbank gar nicht anders konnten, als uns wieder zu küssen und das so lange, bis wir bei seiner Wohnung ankamen.

Ich bekam von Patricks Küssen einfach nicht genug. Ich drückte mich fest an ihn und wollte, dass er mich überall berührte. Nichts anderes zählte mehr.

Immer weiter küssend stolperten wir in seine Wohnung hinein und ich begann währenddessen Patrick von seinem Jackett und seinem Hemd zu befreien. Und wow, war er durchtrainiert. Patrick drückte mich gegen die Wand und ich stöhnte in seinen Kuss hinein.

Er löste seine Lippen, um mir schnell mein Oberteil auszuziehen und anschließend auch meine Hose. Aus meinen Schuhen schlüpfte ich selbst und als ich nur noch in Unterwäsche war, hob er mich wieder hoch und trug mich immer wieder küssend in sein Schlafzimmer.

Dort legte er mich auf dem Bett ab und betrachtete mich etwas. "Oh Hannah", hauchte Patrick, während er sich über mich begab und begann meinen Hals zu küssen. Er wanderte mit seinem Lippen weiter hinab über mein Schlüsselbein, mein Dekolleté und über meine Brüste. Dann küsste er meinen Bauch hinab bis zu meinem Höschen welches er begann hinunter zu schieben.

„Patrick", stöhnte ich auf und rekelte mich bereits vor Lust, als Patrick auch mein Höschen runter gezogen hatte und dann spürte ich seine Zunge auch schon an meiner mehr als feuchten Mitte. Wieder stöhnte ich auf und krallte meine Finger in sein Haar.

Ich schloss meine Augen und biss mir erregt auf meine Unterlippen. Oh du meine Güte, fühlte sich das gut an. Patrick sollte nie mehr damit aufhören. Ich war hin und weg und sehnte mich schon danach ihn in mir zu spüren.

Patrick verwöhnte mich immer weiter mit seiner Zunge und ich stöhnte jedesmal aufs Neue auf. Dann kam ich und schrie lauft auf. Gierig leckte Patrick meine ganze Feuchte auf.

"Du bist der Wahnsinn, Hannah", hauchte er mir zu und küsste nochmal meine Mitte, ehe er sich seiner restlichen Kleider entledigte, sich schnell ein Kondom holte und es sich überstülpte. Und dann drang dieser unglaubliche Mann in mich, auf seinem Bett. Es war magisch ihn in mir zu spüren und er begann sich zu bewegen.

Ich stöhnte laut auf. Das fühlte sich gut an. Ich schlang meine Beine um seine Hüfte und drückte ihn noch tiefer in mich. Seine Bewegungen wurden immer schneller und bestimmender und ich krallte meine Finger in sein Haar, dass durch mich völlig zerzaust war.

Dann dauerte es auch gar nicht lange, bis ich erneut kam und auch Patrick schien sich nicht halten zu können und pumpte ordentlich in mich. Aber ich hatte noch nicht genug. Ich wollte noch mehr. Deshalb rollte ich Patrick unter mich und legte meine Hände auf seine Brust, als ich ihn zu reiten begann.

Das hier war unglaublich. Es turnte mich richtig an, wie Patrick mich beobachtete, während ich mich auf ihm wild und hemmungslos bewegte und uns näher an einen weiteren Höhepunkt brachte.

Und als ich laut aufschrie und erneut kam, zog er mich wieder zu sich runter um mich voller Leidenschaft zu küssen. Für mich war das hier viel mehr als Sex, so viel mehr. Liebevoll strich Patrick mir mein Haar zur Seite und kam ein weiteres Mal in mir, wobei er leise stöhnte und mich voller Bewunderung betrachtete. Dieser Blick schmeichelte mir sehr und machte etwas mit mir. Patrick machte etwas mit mir.

Verträumt sah ich in seine Augen. Das hier war so viel mehr, so viel mehr für mich. Ich entwickelte Gefühle für Patrick. Aber wie sah er das? Ich wollte mir auch nicht zu viele Hoffnungen machen und jetzt einfach nur genießen.

Doch als ich am nächsten Morgen wach wurde, konnte ich nicht glauben, was passiert war. Aber als ich Patrick nackt neben mir liegen sah, wusste ich es, dass es wahr war. Wir hatten wirklich miteinander geschlafen. Und ich war in meinen Chef verliebt und wie.

Noch nie war ich so berührt und geküsst worden. Diese Zärtlichkeit in seinem Blick. Ich lächelte verträumt und setzte mich auf, wo ich mir die Decke an meinen nackten Körper drückte. Wie würde es jetzt zwischen uns beiden weitergehen? Was passierte, wenn er wach wurde? Wurde zwischen uns beiden nun wirklich mehr?