Giftige Wendung (18+)

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Achtung Trigger Warnung! Gewalt und sexuelle Handlungen werden beschrieben, wenn ihr sowas selbst erlebt oder empfindlich darauf reagiert, bitte überspringt dieses Kapitel. Sucht euch bitte professionelle Hilfe, ihr seid nicht alleine.

Severus, du siehst schon das ich..beschäftigt bin?" hechelt Antonin außer Atem.

Du machst ein Gesicht, alsob ein Hyppogreif vor dir im Flur Stand.

Was bei Merlin?! Er ist zurückgekommen!

„Und ich möchte mit dir anstoßen Antonin. Sei nicht...unhöflich. Ich hatte noch nicht...die Chance dir. Zu. Gratulieren." log Snape gekonnt und zwang sich zu einem sekundenschnellen Lächeln.

„Schließlich ist Mrs.Dolohow meine Auszubildende.
Ich kann dir einiges über ihr Verhalten erzählen. Es gibt einige Dinge die...inakzeptabel sind." spuckte er aus.

Bitte was?

Dir fällt die Kinnlade herunter und Antonin sah hastig zu dir.

„Wovon...redet er zum Teufel?" zischte er dir zu.

Snape sah dich an, als ob er dir etwas sagen wollte.

Klar du solltest ihn interessanter machen als dich in diesem Moment. Mehr als schwierig.

„Professor Snape, ich weiß nicht wovon Sie reden!" rufst du übertrieben aufgelöst.

Antonin starrt dich an und lässt dich abrupt los.

„Okay. Severus. Ich gebe dir eine Minute."

„Was hat sie angestellt?"

Snape schüttet sich in Seelenruhe ein weiteres Glas ein und reichte Antonin das bereits volle Glas, welches er mit festem Griff annahm.

„Sie sollten gehen, Mrs. Dolohow. Das ist eine Unterhaltung zwischen Männern." klärte Snape dich plump auf.

Er hatte tatsächlich vor, den Plan umzusetzen.

„Ja. Mach dich fertig und geh ins Schlafzimmer." befahl Antonin dir.

Du wurdest tatsächlich rumkommandiert wie ein Kind.

Aber du hast keine Zeit dich darüber aufzuregen. Er ist tatsächlich da geblieben, um dir zu helfen.

Das hättest du im Traum nicht für möglich gehalten!

Er ging mit Snape in ein Nebenzimmer.

Etwas hinter dir räusperte sich.

Du drehst dich um und erblickst den verunstalteten Hauselfen, der dir vorhin die Türe geöffnet hatte.

„Zu ihren Diensten, Herrin. Mein Name ist Larus.
Bitte folgen Sie mir." sagte er ehrfürchtig und verbeugte sich vor dir.

„Guten Abend, Larus. Bitte nenn mich y/n." flüsterst du ihm zu.

Er sah dich empört an und schüttelte eifrig den Kopf.

Schließlich ging er die große Treppe hinauf, du folgst ihm widerwillig.

Zu gerne hättest du gewusst, was im Untergeschoss besprochen wurde.

Ihr biegt einmal rechts ab und geht eine weitere Treppe nach oben, schließlich standet ihr vor einer riesigen Stahltür. Nicht sehr...romantisch.

Larus öffnet mit einem Fingerschnips die Doppeltüren, die seufzend aufging.

Ein düsteres Gemach begrüßte dich mit einem altmodischen riesigen Bett.

Es war gezeichnet von einem aufwendigen Bettgestell. Schwarze Teppiche und schwere Vorhänge ergänzten die düstere Wirkung des Schlafraumes.

Nur die Kerzen boten einen Hauch von Wärme.

Dunkle Begierde Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt