Dunkle Begierde

Bedingungen III (18+)

Achtung Trigger Warnung! Gewalt und sexuelle Handlungen werden beschrieben, wenn ihr sowas selbst erlebt oder empfindlich darauf reagiert, bitte überspringt dieses Kapitel. Sucht euch bitte professionelle Hilfe, ihr seid nicht alleine.

Überrascht stöhnst du auf, während er sich mit eiligen Stößen immer tiefer in dich grub.

Deinen Körper durchfuhr die wellenartige Lust, die dich dazu brachte, dich mit deinen Händen in die Bettdecke zu krallen. Dein Wimmern erfüllte den Raum, während er dir gebannt zuhört und garnicht daran dachte aufzuhören. Auch er genoss deine spürbare Einladung, die ihm ermöglichte spielend leicht in dich einzutauchen.

„Du bist so feucht, kleine Madame." keuchte er zufrieden und du gibst einen überforderten Laut von dir.Er nahm deine Beine und drückte Sie zu dir, während er langsam über dich beugte.

„Küss mich..." flehst du ihn an und er ließ dich los. Er legte sich mit vollem Gewicht auf dich und biss dir in die Unterlippe.

„Seit wann stellst du hier Anforderungen?" flüstert er dir ins Ohr.

„Seit immer schon." erwiderst du stur und greifst ihm in sein schwarzes Haar, um ihn abermals näher zu bringen. Diesmal beißt du ihm in den Hals und er knurrt erfreut auf.

„Unverschämt." stellt er fest.

„Zeit dir mal eine Lektion zu erteilen, Severus." flüsterst du und knabberst dich empor zu seinem Ohrläppchen.

„Versuch es." flüstert er amüsiert und heftet deine Arme fest in die Matratze, dabei machte er sich extra noch schwerer.

Du kämpfst mit aller Kraft gegen seinen Körper an und zuckst ruckartig hin und her, mit deinen Beinen stößt du störrisch gegen seine Hüften, vergeblich.

„Spar dir deine Kraft." schlug er dir schadenfroh vor.

„Das ist...Feige von dir, du bist zu schwer." keuchst du auf.

„Feige?" fragte er erstaunt und ließ sich zur Seite neben dich fallen.

„...fair enough." stellst du säuselnd fest und legst dich nun auf ihn, während du seine Hände ins Bett drückst.Ein dämliches Grinsen entwich ihm und er schien dich nicht ganz ernst zu nehmen.

„Zeit dir mal zu zeigen, dass ich mich nicht unterdrücken lasse, mein Lieber." ermahnst du ihn und er schnauft nur als Antwort.

Lasziv bewegst du deine Hüften, sodass deine feuchte Mitte über sein Glied streift, langsam und provokant. Leise stöhnst du in sein Ohr und er riss sich mehr als zusammen.

„War das schon alles, Kleines?" fragte er und versuchte seine Geduld zu wahren.

„Oder spuckst du nur große Töne...wie gewohnt." provoziert er dich weiter.

Als Antwort beißt du ihm abermals in den Hals, diesmal in die linke Seite und fester.

„Das kitzelt." brummte er.

Saftsack.

Deine Gedanken meldeten sich wieder zurück.
Er sah dich grimmig an, natürlich las er immer noch deine Gedanken.

Willst du in mich eintauchen?

Seine Augen funkelten auf und fixierten die deine.

Tiefer und tiefer...damit ich deinen Schwanz umschließen kann.

Du warst selbst überrascht von deiner schmutzigen Offensive, doch zu gerne wolltest du dich mal revanchieren. Du spürtest seine Muskeln zucken, unter deinen Handflächen, die seine Handgelenke ins Bett drückten. Er entschloss dich doch noch ein wenig gewähren zu lassen.